Die Zielgruppen-Quoten der Vorabend-Telenovela liegen unter der Sendernorm.
(Noch) kein durchschlagender Erfolg ist die neue US-Telenovela
«Betty in New York», die die «Verliebt in Berlin»-Geschichte neu interpretiert. Das Format ist seit Ende Juli im Frauensender-Programm zu sehen, immer gegen 18.25 Uhr. Am Dienstag kam die neue Folge auf 0,08 Millionen Zuschauer insgesamt und unterdurchschnittliche 1,1 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe. Am Tag zuvor hatte die Serie noch rund 0,10 Millionen Fans insgesamt erreicht, 1,2 Prozent wurden bei den Jungen gemessen. Somit bleibt die allererste Folge nachwievor die stärkste: Damals schalteten 0,15 Millionen Leute ein, bei den Umworbenen lief die Ausstrahlung mit 2,2 Prozent stark.
Gut unterwegs war sixx am Dienstag zu anderen Zeiten. So funktioniert die
«Gilmore Girls»-Rerun-Schiene weiterhin prima. Bis zu 3,5 Prozent Marktanteil bei den jungen Leuten holte die amerikanische Serie mit der 16.35-Uhr-Folge.
Am frühen Morgen derweil ist Lisa Plenske gut unterwegs. Wiederholungen der Sat.1-Telenovela
«Verliebt in Berlin» brachten sixx bis zu 3,9 Prozent Marktanteil ein. Die um 7.20 Uhr gestartete Episode begeisterte insgesamt 0,04 Millionen Zuschauer. Die Episode davor und danach waren mit 3,1 und 3,0 Prozent Marktanteil bei den Umworbenen gefragt.