Neue Raab-Show «FameMaker» - Start im September

Die Show läuft das Eventprogrammierung - fünf Folgen werden binnen 15 Tagen im ProSieben-Programm unterkommen.

Der Münchner TV-Sender ProSieben hat kurz nach Produktionsstart der neuen Primetime-Show «FameMaker» verraten, wann es die Ergebnisse auf den Bildschirm schaffen. Schon vorab bekannt war, dass man die Showerfindung von Stefan Raab auf den Donnerstagabend legen möchte. Nun steht fest: Der Neustart ist erstmals am 17. September und natürlich ab 20.15 Uhr zu sehen. Dabei bleibt es aber nicht; ProSieben formt aus dem Ratespaß ein großes Event und wird die Show am 19. sowie am 26. September auch am Samstag zur besten Sendezeit ins Rennen schicken. Insgesamt umfasst die erste Staffel fünf Folgen.

Besonders der Samstag verspricht dann Spannung: «FameMaker» wird dann gegen das RTL-Eventformat «Big Performance», eine weitere Show mit maskierten Sängern, antreten. ProSieben-Chef Daniel Rosemann: „ProSieben und Stefan Raab sind bekannt dafür, zusammen für Showhits und herausragende musikalische Unterhaltung zu sorgen. Für unsere Zuschauer machen wir «FameMaker» in der zweiten Hälfte des Septembers zu einem besonderen Event und zeigen Deutschlands neue Musikshow in einer kompakten Programmierung. Die einzigartige Mischung aus Musik und Comedy verspricht fünf Abende Entertainment pur. Und wie es sich für ein großes Showevent aus der Feder von Stefan Raab und ProSieben gehört, feiern wir das Finale live.“ Der Schlussakt geht also am 1. Oktober über die Bühne. In der ProSieben-Sendung suchen Carolin Kebekus, Luke Mockridge und Teddy Teclebrhan nach den besten Performern des Landes.

Ein ganz ähnliches Format, in dem es auch darum geht, zu erkennen welche Sänger wirklich singen können und welche nur so tun, läuft schon ab kommenden Dienstag bei RTL - die Show dort nennt sich «I can See Your Voice». Die Auftaktaufzeichnung musste wegen streikender Technik übrigens vorzeitig abgebrochen werden. Angeblich hob sich die überdimensionale Glaskugel nicht mehr. Die Probleme sind aber inzwischen behoben, die Aufzeichnungen werden demnach weitergehen.
12.08.2020 14:30 Uhr  •  Manuel Weis Kurz-URL: qmde.de/120577