Ein Mord auf Langeoog soll es sein: Das «Tatort»-Publikum wünscht sich erneut eine Geschichte aus dem Norden.
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Aus unserer Kritik zum Film
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«Tatort» springt zurück ins Jahr 2013: Als vorletzten Wunsch-«Tatort» im Rahmen des Jubiläumssommers hat das Publikum eine NDR-Produktion ausgesucht. Die Entscheidung fiel auf Kriminalhauptkommissar Thorsten Falke (gespielt von Thorsten Falke) sowie Katharina Lorenz, gespielt von Petra Schmidt-Schaller, und ihren zweiten gemeinsamen Einsatz. Der Fall ist «Tatort: Mord auf Langeoog» betitelt und wurde von Regisseur Stefan Kornatz inszeniert, das Drehbuch stammte von Max Eipp sowie Stefan Kornatz.
Darum geht es: Ein brutaler Mord erschüttert die Idylle des kleinen Eilands: eine Tote in den Dünen, neben ihr ein verstörter, blutverschmierter Teenager. Florian ist der jüngere Bruder von Mimi, die zusammen mit Falkes altem Freund und Ex-Kollegen Jan Katz und dem gemeinsamen Baby in ihre ostfriesische Heimat gezogen ist. Falke, der auf der Insel eigentlich nur ein paar Tage ausspannen wollte, gelingt es, mit dem verwirrten Jungen am Tatort zu sprechen. Ist Florian Täter oder Opfer? Für die zuständigen Kollegen der Auricher Mordkommission und deren Leiterin Christine Brandner ist der Fall klar - Florians Gedächtnislücken sind nur eine Schutzbehauptung. Doch Thorsten Falke sieht das anders …
Bei der Erstausstrahlung erreichte der Film 10,74 Millionen Krimifans, die Sehbeteiligung belief sich auf 29,5 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen generierte der Fall 24,1 Prozent Marktanteil.