Das neue Set kommt erstmals am 7. September zur Geltung.
Das Zweite Deutsche Fernsehen kleidet sein
«ZDF-Morgenmagazin» neu. Das neue Set, das wieder in Berlin steht, wird erstmals am 7. September on air zu sehen sein. Eine „Moderationsinsel“ wird Ankerpunkt des Sets. Dabei handelt es sich um einen Arbeitstisch, an dem die Moderatoren die Zuschauer begrüßen, die Nachrichten präsentieren, Interviews führen, mit ihren Laptops aktuelle Informationen erhalten und diese weiterverarbeiten. Alle Übergaben zu weiteren Präsentatoren, etwa der Bereiche Wetter oder Sport, erfolgen von diesem Tisch aus, sodass die Crew des «Morgenmagazins» auch vor der Kamera für die Zuschauer stärker als Team in Erscheinung tritt, das sich untereinander austauscht und ergänzt. So sollen auch die Arbeitsabläufe sichtbar und transparenter für das Publikum gemacht werden.
Auch neue Technik hält Einzug. Neben einer großen Monitorwand und weiteren kleineren Videowalls gibt es einen Touchscreen, der den Moderatoren analog zum Smartphone die Möglichkeit bietet, Inhalte aus der ZDFmediathek oder der neuen ZDFheute-App zu zeigen. Das neue Logo der Sendung stellt das O als aufgehende Sonne dar.
ZDF-Chefredakteur Peter Frey: "Das «ZDF-Morgenmagazin» ist ein Magazin, das sich ständig verändert, um aktuell zu bleiben - und das weiter den Anspruch hat, die Fernseh- und Medienlandschaft nach vorne zu treiben. Auch das neue «Moma»-Studio zeigt diesen Ehrgeiz. Es ist kein einfaches Redesign, bei dem die Farbe des Sofas und der Wände verändert wird, sondern der Wechsel von einem Fernsehstudio zu einem Raum, der zeigt, wie Journalist*innen arbeiten."