Die neue Realityshow «Like Me – I'm Famous» profitiert bei RTL in Woche drei von Mario Barth und seinen Enthüllungen.
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TV-Kritik zur neuen Reality-Show der Mediengruppe RTL Deutschland.
Woche drei bei der neuen RTL-Realityshow
«Like Me – I'm Famous» bringt Bewegung ins Spiel: In der Show werden Promis und "Promis" in eine Villa verfrachtet, in der sie zusammenleben müssen. Der Clou: Gewinnen kann nur, wer genügend Likes von den anderen erhält. Da würde man doch eigentlich Freundlichkeit, Höflichkeit und gegenseitiges Zuvorkommen erwarten.
Tatsächlich jedoch wird sich angefaucht, angekeift und beschimpft, was das Zeug hält. Ab 22.15 Uhr reizte das diesen Dienstagabend 1,29 Millionen Menschen, darunter befanden sich 0,61 Millionen Umworbene. Somit wurden maue 6,6 Prozent insgesamt und passable 11,0 Prozent in der Zielgruppe generiert. Eigentlich keine Zahlen zum Bäume ausreißen. Im Vergleich zu den Vorwochen ist es allerdings eine klare Verbesserung.
Vergangenen Dienstag beispielsweise wurden nur 4,4 und 8,5 Prozent erzielt. Dass das Vorprogramm diesen Dienstag populärer war, dürfte da geholfen haben: Ab 20.15 Uhr kam
«Mario Barth deckt auf» auf 2,46 Millionen Neugierige ab drei Jahren. Das entspricht guten 9,1 Prozent Marktanteil insgesamt.
1,05 Millionen Umworbene führten RTL zur besten Sendezeit gar zu sehr guten 14,3 Prozent in der Zielgruppe. Ab 23.05 Uhr derweil kam
«Paradise Hotel» nur noch auf 0,66 Millionen Fernsehende insgesamt. Magere 5,2 Prozent bei allen und 8,3 Prozent bei den Umworbenen standen auf der Uhr.