Alle Serien sind auch in der ARD Mediathek abrufbar, allerdings zeitlich sehr begrenzt.
Der Digitalsender One will im Herbst 2020 vor allem mit der Ausstrahlung von Serien punkten. Den Anfang macht am 10. Oktober, wie schon bekannt war, die One-Ko-Produktion
«Parlament». Am 15. Oktober zieht die britische Comedy
«Catastrophe» nach – hier liegen vier Staffeln vor, die One auch alle zeigen will. Im November kommt dann mit
«Berlin Station» eine High-End-Serienproduktion zum Sender.
Daniel Miller (Richard Armitage) wird als Undercover-Agent in das CIA-Büro nach Berlin versetzt und hat dort eine geheime Mission zu erfüllen: Einen Whistleblower, der sich als "Thomas Shaw" ausgibt, zu enttarnen. Wertvolle Informationen sind durch den Geheimnisverrat aus der "Berlin Station" an die Öffentlichkeit geraten. An Millers Seite ermittelt der sehr erfahrene, aber etwas verlotterte Kollege Hector DeJean (Rhys Ifnas). Wilde Verfolgungsjagden quer durch die deutsche Hauptstadt, Verschwörungen und Misstrauen gegen die Frauen und Männer in den eigenen Reihen lassen die beiden Agenten am Ende eine Spur entdecken, die nicht in Deutschland endet, sondern bis nach Washington führt. Die Serie läuft bei One ab dem 10. November dienstags um 21.55 Uhr, am ersten Abend mit drei Folgen nonstop, ab dem 17. November im Doppelpack. Nach Ausstrahlung stehen die Folgen sieben Tage lang in der ARD Mediathek.
Am 6. November zeigt One zudem alle sechs zwölfminutigen Folgen der Short-Serie
«Sex» aus Dänemark. Sie dreht sich um die 22-jährige Jugendberaterin Cathrine (Asta Kamma August), die sich unerwartet in ihre Arbeitskollegin Selma (Nina Terese Rask) verliebt, während zuhause Freund Simon (Jonathan Bergholdt) wartet. Die guten Ratschläge, mit denen sie im Job bei einer Telefonhotline Jugendlichen in Sexual- und Beziehungsfragen weiterhilft, sind für Cathrine selbst gar nicht so leicht umzusetzen. Linear startet die Serie um 22.30 Uhr, on demand gibt es die Folgen bis 30 Tage nach Ausstrahlung.