Zwölf Jahre nach der japanischen Ausstrahlung landete das Format im deutschen Fernsehen.
Mit «Ōkami to Kōshinryō», das hierzulande den Namen «Spice and Wolf» trägt, hat ProSieben MAXX eine weitere Anime-Serie im Programm. Die Serie handelt vom reisenden Händler Kraft Lawrence, der auf seinen gewohnten Handlungsrouten unterwegs ist. Als er in der Nähe der Ortschaft Pasroe die Nacht verbringt, entdeckt er in seinem Wagen die Wolfsgöttin Holo. Am Montag, den 17. August 2020, schauten um 18.30Uhr rund 0,06 Millionen Menschen zu, als sich herausstellte, dass die Wölfin eine Art Gott der Ernte ist.
Bei den 14- bis 49-Jährigen verzeichnete «Spice and Wolf» 0,05 Millionen Interessierte, der Marktanteil lag bei unterdurchschnittlichen 0,8 Prozent. Einen Tag später musste man sich auch mit nur 0,8 Prozent Marktanteil zufrieden geben, die Reichweite blieb mit 0,05 Millionen Zuschauer ebenfalls stabil. Kurios: Die ersten vier Episoden erreichten jeweils 0,05 Millionen Zuseher, wovon 0,03 Millionen zwischen 14 und 49 Jahre alt waren. Am Mittwoch verzeichnete man ein Prozentpunkt.
Der Freitag war für «Spice and Wolf» ein guter Tag, denn am 21. August 2020, holte das Format 0,06 Millionen Zuschauer, wovon – rein mathematisch – alle zwischen 14 und 49 Jahre alt waren. ProSieben Maxx verbuchte mit der Folge „Die Wölfin und der Streit unter Liebenden“ 1,9 Prozent Marktanteil. Am Montag darauf verbesserte sich die Reichweite auf 0,08 Millionen, einen Tag später fuhr man 0,09 Millionen Zuschauer ab drei Jahren ein. Bei den Umworbenen sicherte sich die Serie von ProSieben Maxx jeweils 1,5 Prozent Marktanteil.
Am Montag, den 31. August 2020, erzielte die Serie 0,08 Millionen Fernsehzuschauer ab drei Jahren, erneut gehörten alle Zuschauer zu den Umworbenen. Mit dieser Ausgangslage holte die Episode „Die Wölfin und eine Horde Jungspunde“ 1,7 Prozent Marktanteil. Die erste September-Woche war ohnehin sehr erfolgreich, denn Tags darauf sicherte man sich 1,1 Prozent. An den übrigen Tagen fuhr man 1,3, 1,9 und 1,5 Prozent Marktanteil bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Fernsehzuschauern ein.
Die Serie «Spice and Wolf» sicherte sich am Mittwoch, den 9. September 2020, das beste Ergebnis. Durchschnittlich 0,13 Millionen Zuschauer ab drei Jahren sahen „Die Wölfin und der Ausgang halbgarer Ideen“, die von 0,12 Millionen aus der Zielgruppe geschaut wurde. Damit schaffte man einen Marktanteil von 3,2 Prozent bei den Umworbenen zu generieren.
Die ersten zwei Staffeln von «Spice and Wolf», die jeweils zwölf Folgen umfassen, sorgten für 0,06 Millionen Zuschauer ab drei Jahren. Der Marktanteil beim Gesamtpublikum lag bei 0,4 Prozent. In der Zielgruppe fuhr die Serie 0,05 Millionen Zuschauer ein, mit 1,3 Prozent Marktanteil lief das Format unterdurchschnittlich.