Die fünfte und letzte Folge war also kein Hit, wenngleich die Zielgruppen-Quote angesichts von zweistelligem Ergebnis noch passabel ausfiel.
Da wäre unter dem Strich durchaus mehr drin gewesen. Am Donnerstag zeigte ProSieben die fünfte und somit finale Folge von
«FameMaker», der neuen Stefan-Raab-Showidee. Doch mehr als zehn Prozent Marktanteil waren für das knapp dreistündige Event, das um 20.15 Uhr begann, nicht drin. Immerhin: Gegenüber dem vergangenen Samstag, als das Format sogar nur auf acht Prozent der Umworbenen kam, legte die Produktion aus Köln wieder etwas zu.
Die Reichweite dürfte für ProSieben-Verhältnisse aber als klar zu niedrig einstuft werden. Den Schlussakt wollten am Donnerstag nur noch rund 940.000 Menschen ab drei Jahren sehen. Zum Vergleich: Zwei Wochen zuvor war das Format vor 1,30 Millionen Zusehenden gestartet, sieben Tage zuvor hatte sich die dann dritte Sendung noch 1,05 Millionen Zuschauer gesichert. Anders gesagt: Es ging in Sachen Reichweite stetig bergab.
Ab 23.10 Uhr sendete ProSieben am Donnerstag dann eine weitere
«red.»-Folge, die 9,3 Prozent Marktanteil bei den umworbenen Zuschauern generierte. Die ermittelte Reichweite lag bei 0,46 Millionen.