Weder die «ZDFzeit»-Doku noch «Frontal 21» überzeugten. Viel besser lief es hingegen für das Erste.
Das ZDF startete am Dienstagabend um 20.25 Uhr mit der Dokumentation
«ZDFzeit: Wir Trümmerkinder – Zeit der Hoffnung», wofür sich nur 2,66 Millionen Zuschauer interessierten. Das Resultat war ein niedriger Marktanteil von 8,1 Prozent. Auch bei den Jüngeren sah es mit 0,40 Millionen Menschen sowie 4,2 Prozent nicht viel besser aus. Mit dem Politmagazin
«Frontal 21» sank die Reichweite noch weiter auf 2,24 Millionen Fernsehende und 0,41 Millionen der 14- bis 49-Jährigen. Gemessen wurden erneut schwache Quoten von 7,1 sowie 4,4 Prozent.
Erst mit dem
«heute journal» gab es einen Sprung nach oben auf 3,45 Millionen Interessenten. Hier kamen nun solide 12,1 Prozent zustande. Bei den 0,66 Millionen Jüngeren wurden zudem überdurchschnittliche 7,8 Prozent erreicht. Erneut niedrige Werte von 8,9 sowie 6,7 Prozent standen für
«37 Grad: Zwischen Job und Heimweh» und
«Mann, Sieber!» auf dem Programm. Erst
«Markus Lanz» erzielte wieder eine gute Quote von 13,3 Prozent. Bei der jüngeren Zuschauerschaft wurden 4,5, 3,3, und schließlich 9,7 Prozent verbucht.
Deutlich besser startete der Abend hingegen im Ersten. Für das
«ARDextra: Die Corona-Lage» schalteten 5,67 Millionen Fernsehende ein. Der Sender kam auf starke 17,0 Prozent Marktanteil. Auch die 1,33 Millionen Jüngere verbuchten sehr hohe 14,1 Prozent. Eine Folge von
«Die Kanzlei» blieb mit 5,23 Millionen Zuschauern und 0,71 Millionen Jüngeren weiterhin sehr gefragt. Hier kamen gute 16,0 und 7,5 Prozent zustande.