Ob Erstausstrahlung oder Wiederholung, die Doku-Reihe von RTLZWEI fährt immer gute Werte ein.
Die Grünwalder Fernsehstation RTLZWEI setzt sich derzeit am Donnerstagabend innerhalb der Doku-Reihe
«Hartes Deutschland» mit dem Thema Corona auseinander. Im Vordergrund der Obdachlosen und Suchtkranken steht der tägliche Kampf mit den Drogen und die Termine mit dem Jobcenter. Durch den zum Teil tödlichen Virus, gegen den es noch immer keinen Impfstoff gibt, sind die Bedingungen auf der Straße deutlich härter geworden.
Am Donnerstag um 20.15 Uhr verfolgten 1,18 Millionen Menschen, wie es um den 36-jährigen Chris aus Leipzig steht. Der Marktanteil des Formates, das den Drogenabhängigen begleitete, lag bei 4,0 Prozent. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern sicherte sich die RTLZWEI-Auftragsproduktion 0,72 Millionen Zuschauer, der Marktanteil belief sich auf starke 8,6 Prozent.
«Hartes Deutschland – Leben im Brennpunkt» ist für RTLZWEI ein Erfolg. Die neuen Folgen erreichten im Oktober erneut 0,65 sowie 0,73 Millionen Umworbene, die Marktanteile beliefen sich auf 8,1 und 5,5 Prozent. Selbst die Wiederholungen schlugen sich über dem Sommer hervorragend, die Fernsehstation erreichte zwischen 0,50 und 0,67 Millionen Werberelevante. Die Marktanteile lagen mit bis zu neun Prozent weit über dem Senderschnitt.
Im Anschluss wiederholte RTLZWEI
«Reeperbahn Privat! Das wahre Leben auf dem Kiez», das in dieser Woche 0,80 Millionen Zuschauer sehen wollten. Der Marktanteil lag bei 4,6 Prozent, die Folge „Herzschmerz“ fuhr 8,3 Prozent bei den jungen Menschen ein. Ab 00.15 Uhr sicherte sich
«Hartz und herzlich – Tag für Tag Benz-Baracken» noch 6,3 Prozent in der Zielgruppe.