Im Tagesprogramm lief «Tatort Deutschland» mäßig, am Vorabend punktete «RTL Aktuell».
In den Vereinigten Staaten von Amerika wurde am Dienstag, den 3. November, bereits zum 59. Mal die Präsidentschaftswahl abgehalten. Derzeit befindet sich Amtsinhaber Donald Trump und Joe Biden in einem Kopf-an-Kopf-Rennen, wobei Trump in den Morgenstunden stark aufholte. Bereits am frühen Dienstagmorgen beschäftigten sich Wolfram Kons und Angela Finger-Erben mit der US-Wahl, aber auch dem Corona-Virus und dem Anschlag in Wien.
«Gute Morgen Deutschland» erreichte 0,26 Millionen Zuschauer und fuhr 6,3 Prozent Marktanteil ein. Bei den Umworbenen wurden 0,10 Millionen Zuseher gemessen, der Marktanteil belief sich auf 8,0 Prozent. Mit
«Punkt 12» erreichte die Kölner Fernsehstation 0,98 Millionen Zuschauer, davon waren 0,36 Millionen zwischen 14 und 49 Jahre alt. In der Zielgruppe standen tolle 18,9 Prozent Marktanteil auf der Uhr.
Zwischen 14.00 und 17.00 Uhr geriet RTL wieder ins Straucheln. Eine neue Ausgabe von
«110 – Echte Fälle der Polizei» enttäuschte mit 0,73 Millionen Zuschauer, bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern fuhr man mäßige 11,9 Prozent Marktanteil ein. Das junge Format
«Tatort Deutschland – aus den Akten der Justiz» überzeugte mit 0,62 Millionen Zuschauern ebenfalls nicht. Der Marktanteil bei den jungen Menschen lag bei mauen 10,3 Prozent. 90 Minuten
«Superhändler» sorgten bei RTL für 11,4 Prozent Marktanteil ein.
Um 18.45 Uhr erreichte
«RTL Aktuell» 4,16 Millionen Zuschauer, der Marktanteil lag erneut bei weit überdurchschnittlichen 16,0 Prozent. Mit 1,16 Millionen Umworbenen traf man den Nerv der jungen Generation, der Marktanteil belief sich auf 19,0 Prozent.
«Kampf ums Weiße Haus» fuhr um 20.20 Uhr 1,86 Millionen Zuschauer ein, ab 22.25 Uhr erreichte der zweite Teil 1,48 Millionen Zuschauer. Der dritte Part erlangte 0,81 Millionen Zuschauer. Bei den Umworbenen sorgten man für 9,6, 10,3 und 8,8 Prozent.
«RTL Aktuell Spezial», das um Mitternacht lief, erreichte 0,90 Millionen Zuschauer. Bei den Umworbenen fuhr man 0,43 Millionen und 11,1 Prozent Marktanteil ein.