Das Mannheimer-Spin-Off sorgte am Dienstag wieder für Top-Werte. Nacht punktete der Sender mit True-Crime.
Über 40 Folgen von
«Hartz und herzlich» sind inzwischen aus der baden-württembergischen Stadt Mannheim entstanden. Die Ausrichter der Bundesgartenschau 2023 sind nicht immer begeistert, dass die Benz-Baracken im Fernsehen dokumentiert werden. Doch den Fernsehzuschauern gefallen die Geschichten um die lustige Truppe, die das Beste aus ihrer Situation machte.
Am Dienstag erreichte eine neue Ausgabe 1,19 Millionen Fernsehzuschauer ab drei Jahren, die den Tod von Johann mitbekamen. Der gebürtige Pole wurde nur 54 Jahre alt – und sein Tod hat für Dagmar auch finanzielle Konsequenzen. Für die Pflege bekam sie einen Zuschuss von etwa 180 Euro pro Monat. Der Marktanteil der traurigen Folge lag bei 3,7 Prozent. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Fernsehzuschauern sicherte sich die UFA-Produktion 0,57 Millionen Zuschauer, der Marktanteil lag bei guten 6,2 Prozent.
Ab 22.15 Uhr ging es mit
«Hartz Rot Gold – Armutskarte Deutschland» weiter. Eine neue Folge um den mehrfach vorbestraften 27-jährigen Stefan erreichte 0,77 Millionen Zuschauer, die Produktion von Odeon Entertainment Productions GmbH sicherte sich einen Marktanteil von 4,3 Prozent. Die Reichweite bei den jungen Menschen belief sich auf 6,4 Prozent.
In der Nacht setzte RTLZWEI auf True-Crime:
«Autopsie – Mysteriöse Todesfälle» unterhielt 0,35 Millionen Zuschauer, die Folge aus dem Jahr 2007 erzielte 4,9 Prozent Marktanteil. Bei den jungen Menschen erreichte „Der Ripper von Lousville“ 6,5 Prozent Marktanteil.
«Die Forensik-Detektive» gingen um 01.10 Uhr auf Sendung und bescherten dem Sender 0,33 Millionen Zuschauer. In der Zielgruppe kam die Doku von 2012 auf 10,0 Prozent. Um 01.55 Uhr setzte RTLZWEI auf
«Die Forensiker – Profis am Tatort», die mit einer zehn Jahre alten Folge noch 8,1 Prozent Marktanteil holte.