Die Sitcom um zwei Kriegsaussteigern erhöht die Anzahl an Lorres Produktionen auf dem Sender auf ganze fünf.
Die Veteranen-Sitcom
«United States of Al» von Produzent Chuck Lorre («The Big Bang Theory») gesellt sich zu den fünf anderen Sitcoms auf dem US-Sender CBS. Neben der Serienbestellung der laufenden Season von «B Positive» laufen bereits «Young Sheldon», «Mom» und «Bob ❤ Abishola» auf dem Sender. Bei der neuen Serie, die direkt am Veterans Day angekündigt worden ist, dreht sich alles um den ehemaligen Soldaten Riley (Parker Young) und seinem Kumpel Awalmir „Al“ (Adhir Kalyan), die gemeinsam nach ihrem Einsatz in Afghanistan ihr Leben in der Heimat Ohio in die richtigen Bahnen lenken müssen.
Al war ein Einheimischer in Afghanistan, der als Dolmetscher für die amerikanischen Soldaten gearbeitet hatte, zusammen mit der Einheit von Riley. Nach dem Abzug durfte Al in die USA übersiedeln, auch wenn dies mehr eine Vorsichtsmaßnahme war, denn die Zusammenarbeit mit ausländischen Kräften wie den USA zog meistens einen Anschlag in der Heimat mit sich. Riley muss sich währenddessen erstmal an das neue-alte Privatleben als Zivilist gewöhnen und greift dabei auf den beliebten Alkohol zurück.
Weitere Hauptrollen haben Dean Norris («Breaking Bad», «The Bing Bang Theory») als Rileys Vater Art, selbst ein Veteran, Elizabeth Alderfer («Disjointed») als Arts jüngeres Kind Lizzie und Kelli Goss («The Ranch») als Rileys „noch“-Ehefrau Vanessa. Entwickelt wurde «United States of Al» von David Goetsch und Maria Ferrari. Produziert wird durch Warner Bros. Television und Chuck Lorre Productions.