Aufgrund der Situation ist dies zwar kein Wunder, dennoch ist es positiv für den Streifen von Universal, ein langes Leben im Kino zu generieren.
Universals
«Freaky» schaffte es mit Abendkasseneinnahmen von 3,7 Millionen US-Dollar über das Wochenende auf Platz eins auf dem nordamerikanischen Markt. Im Rahmen der Corona-Krise und den instabilen und ziemlich zurückhaltenden Filmmarkt ist dieser Umsatz genug dafür. Die Produktion heimste im internationalen Markt insgesamt 1,9 Millionen US-Dollar ein seit Veröffentlichung über das Wochenende, zu einem gemeinsamen Ergebnis von 5,6 Millionen US-Dollar.
Der Horrorstreifen erzählt die Geschichte von Vince Vaughn als ein brutaler Serienmörder und Kathryn Newton als zurückgezogenes High School Mäuschen, die am Freitag den 13. den Körper tauschen. „Das wird sehr profitabel werden. Angesichts des ansteigenden Pandemiezahlen und der Schließung weiterer US-Kinos ist dies ein guter Start.“, kommentiert David A. Gross, Analyst von Franchise Entertainment Research, den Start der Veröffentlichung.
Universal kann im Vergleich zu anderen Studios aufgrund mit dem Deal mit AMC Theatres, der größten Kinokette der Welt, die kleineren Produktionen in der Pandemie veröffentlichen, da die Kinos für einen Anteil an den digitalen Umsätzen ihre Filme trotzdem zeigen, wenn Universal innerhalb von 17 Tagen der Kinoveröffentlichung die Streifen bereits auf VOD-Plattformen verfügbar machen. Weitere kleinere Streifen, die noch dieses Jahr veröffentlicht werden, sind unter anderem «The Croods: A New Age» am 25. November und «News of the World» am 25. Dezember, sowie «Promising Young Woman» am 24. Dezember.