Die neue MDR-Serie zeigt die aufreibenden Momente von Frauen, die im besonderen Umstand der Schwangerschaft, einmal für oder auch gegen den Wunsch des Lebens sein können.
Die neue Mini-Serie
«2 Minuten» vom MDR ist ab dem 27. November exklusiv in der ARD-Mediathek zu sehen. In sechs Episoden, die maximal zehn Minuten jeweils lang sind, werden die Perspektiven von unterschiedlichen Frauen gezeigt, die die namensgebenden zwei Minuten abwarten müssen, ob der Schwangerschaftstest positiv oder negativ ist. Die Umstände werden hier zwischen Teenagerschwangerschaft bis hin zu Schwangerschaft mit Behinderung komplett abgedeckt.
Dabei spielen alle Geschichten sich an einem Freitagnachmittag in einer Leipziger Straße zwischen Apotheke, Spätverkauf und der Frauenarztpraxis von Dr. Vogel (Corinna Harfouch) ab. Neele (Marie Nasemann) möchte penibel auf ihre Ernährung in der Schwangerschaft achten, die Juristin Samira (Banafshe Hourmazdi) kann keine Schwangerschaft gebrauchen, die Apothekenangestellte Sandra (Sophie Pfennigstorf) fragt sich die Lebensfrage in ihrer offenen Dreierbeziehung, das Family-Blogger-Paar (Kathi Wolf und Rupert Markthaler) bangt um einen positiven Test für ihr Business und Kim (Johanna Franke) & Paula (Taneshia Abt) wissen nicht, wie lange sie sich ihren Babytraum noch leisten können.
Besonders an der Produktion ist, dass von der Idee bis zur Umsetzung fast nur Frauen Hand angelegt haben. Ideengeberinnen waren die MDR-Redakteurinnen Beate Matschke-Spittler und Meike Götz, Regie führte Lisa Miller, die auch das Drehbuch geschrieben hat. Als Produzentinnen fungierten im Auftrag des MDR Yvonne Abele, Josepha Herbst, Katharina Puttendörfer und Daniela Zentner für RED PONY PICTURES powered by Saxonia Media.