Bereits beim Einstieg mit der Komödie «Pohlmann und die Zeit der Wünsche» tat sich der Sender schwer.
Die Komödie
«Pohlmann und die Zeit der Wünsche» wurde erstmals am Freitagabend im Ersten ausgestrahlt. Nachdem Pohlmann zu schnell gefahren ist, muss er Sozialstunden auf der Kinderstation ableisten. Überraschend entdeckt er dort neue Talente und Gefühle, vor allem für den kleinen Comicfan Paul. Das Interesse hielt sich in Grenzen. 3,96 Millionen Zuschauer schalteten ein und landeten bei recht durchschnittlichen 12,3 Prozent. Bei den 0,70 Millionen Jüngeren waren gute 8,1 Prozent möglich.
Im Anschluss liefen auch die
«Tagesthemen» nicht in Bestform. Die Reichweite sank auf 2,71 Millionen Menschen, der Marktanteil auf annehmbare 9,3 Prozent. Auch bei den 0,51 Millionen 14- bis 49-Jährigen erreichte man nur akzeptable 5,9 Prozent. Das Dokudrama
«Schuss in der Nacht – Die Ermordung Walter Lübckes» erzählte ab 22.15 Uhr von den Hintergründen der Tat. Es schalteten jedoch nur 0,88 Millionen Fernsehende ein und der Sender verbuchte somit eine mickrige Sehbeteiligung von 3,9 Prozent. Eine ebenfalls miese Quote von 2,7 Prozent wurde bei den 0,19 Millionen Jüngeren erzielt.
Besser lief es hingegen am Vorabend mit der Quizshow
«Wer weiß denn sowas?». Judith Rakers und Linda Zervakis unterstützen Elton und Bernhard Hoëcker beim Raten. Mit 3,79 Millionen Zuschauern und einer starken Quote von 17,7 Prozent war hier das beste Ergebnis seit zwei Wochen möglich. 0,47 Millionen 14- bis 49-Jährige brachten hohe 9,9 Prozent zustande. 2,74 Millionen sowie 0,33 Millionen Jüngere verfolgten im Anschluss
«Quizduell». Dies reichte für passable 10,4 beziehungsweise 5,4 Prozent Marktanteil.