Somit weckte auch die Dokumentation im Anschluss kein allzu großes Interesse. Am Vorabend startete «Hubert ohne Staller» hingegen recht gut in die neue Staffel.
Innerhalb einer Woche wurde im Ersten der Krimi-Dreiteiler
«Das Geheimnis des Totenwaldes» ausgestrahlt. Die erste Folge landete mit 6,55 Millionen Zuschauern bei einem ausgezeichneten Ergebnis von 20,5 Prozent. Mit der zweiten Episode sank der Marktanteil auf 16,9 Prozent. Der Abschluss der Reihe lockte nun am gestrigen Abend noch 5,30 Millionen Fernsehende. Somit sank die Sehbeteiligung weiter auf gute 16,2 Prozent. Auch die Jüngeren lagen anfangs bei einer herausragenden Quote von 10,7 Prozent, bevor ein Rückgang auf weiterhin gute 8,6 Prozent folgte. Der Abwärtstrend ließ sich auch mit der letzten Folge nicht stoppen und so blieben für die 0,64 Millionen 14- bis 49-Jährigen nur noch durchschnittliche 6,8 Prozent Markanteil übrig.
An die letzte Folge schloss sich die Dokumentation
«Eiskalte Spur» an. Begleitend zum Dreiteiler, der auf einer wahren Geschichte basiert, wurde die Geschichte des Polizisten Wolfgang Sielaff erzählt, durch dessen Ermittlungsarbeit der Serienmörder überführt werden konnte. Die Reichweite ging auf 4,46 Millionen Zuschauer zurück, die noch 15,7 Prozent verbuchten. Die Sehbeteiligung bei den 0,55 Millionen Jüngeren hielt sich konstant bei 6,8 Prozent. Die Talkshow
«maischberger. die woche» am späteren Abend drehte sich um die Corona-Lage in Deutschland. Hierfür schalteten noch 1,85 Millionen beziehungsweise 0,30 Millionen aus der jüngeren Gruppe ein. Somit wurden gute Quoten von 13,1 und 8,1 Prozent ermittelt.
Am Vorabend startete die Krimiserie
«Hubert ohne Staller» in eine neue Staffel. Die 2,62 Millionen Zuschauer machten gegenüber der Vorwoche einen Prozentpunkt gut und verbesserten die Sehbeteiligung auf passable 9,7 Prozent. Auch bei den 0,36 Millionen Jüngeren brachte die neue Folge einen leichten Quotenanstieg mit sich. Hier kamen solide 5,7 Prozent Marktanteil zustande.