Der Film «Der Alte und die Nervensäge» sorgte im Anschluss für ein recht gutes Ergebnis.
Ein
«ARD extra» zur Corona-Lage in Deutschland eröffnete die Primetime im Ersten. Hier schalteten mit 5,69 Millionen Zuschauern mehr Fernsehende ein als zur
«Tagesschau», die eine Reichweite von 5,44 Millionen Menschen erzielte. Der Marktanteil erhöhte sich somit von starken 16,9 auf 17,5 Prozent. Bei den Jüngeren verkleinerte sich hingegen das Publikum von 1,36 auf 1,30 Millionen Zuschauer. Dies sorgte für ausgezeichnete Quoten von 16,4 sowie 15,6 Prozent.
Somit startete der Film
«Der Alte und die Nervensäge» um 20.35 Uhr. Kurzerhand begibt sich der 75-jährige Witwer Wilhelm mit dem 16-jährigen Felix auf einen Roadtrip mit einem himmelblauen Campingbus. Der Sender schaffte es weiterhin 4,85 Millionen Fernsehende vor dem Bildschirm zu halten. Auch die Sehbeteiligung befand sich weiterhin bei guten 15,4 Prozent. 0,80 Millionen 14- bis 49-Jährige machten weiterhin einen hohen Marktanteil von 9,8 Prozent möglich.
Ab 22.05 Uhr verfolgten noch 3,27 Millionen sowie 0,53 Millionen jüngere Zuschauer die
«Tagesthemen». Dies resultierte in recht durchschnittlichen Werten von 11,8 und 6,8 Prozent. Die Wiederholung vom
«Tatort: Das Monster von Kassel» hielt sich mit 2,35 Millionen Krimifans insgesamt auf einem recht ähnlichen Niveau von 11,5 Prozent Marktanteil. Bei den 0,29 Millionen Jüngeren waren hingegen nur noch akzeptable 4,9 Prozent möglich.