Dazwischen erreichte die Komödie «Das Glück ist en Vogerl» nur ein durchschnittliches Ergebnis.
Zum Beginn des harten Lockdowns in Deutschland hatte das Erste wieder ein
«ARD extra: Die Corona-Lage» im Programm. Mit einem Publikum von 4,88 Millionen Zuschauern war das Spezial sehr gefragt und erreichte einen starken Marktanteil von 14,8 Prozent. Bei den 1,11 Millionen Fernsehenden im Alter zwischen 14 und 49 Jahren wurde eine ausgezeichnete Quote von 12,3 Prozent verbucht.
Für die Komödie aus Österreich
«Das Glück ist ein Vogerl» ging die Reichweite zurück auf 3,67 Millionen Menschen. Daraus folgte eine solide Sehbeteiligung von 11,3 Prozent. Auch bei den 0,63 Millionen Jüngeren kam ein recht durchschnittliches Ergebnis von 6,7 Prozent zustande. Abwärts ging es dann mit dem Wirtschaftsmagazin
«Plusminus», welches nur noch 2,47 Millionen Fernsehende vor dem Bildschirm hielt. Der Marktanteil sank auf maue 8,7 Prozent. Auch 0,40 Millionen jüngere Zuschauer bescherten dem Sender nicht mehr als niedrige 4,7 Prozent.
Die
«Tagesthemen» erhöhten die Zuschauerzahl ab 22.30 Uhr wieder auf 2,71 Millionen. Die Quote kletterte um drei Prozentpunkte nach oben und lag nun bei guten 11,7 Prozent. Auch die 0,47 Millionen 14- bis 49-Jährigen verbesserten sich auf 7,0 Prozent Marktanteil. Den Fernsehabend im Ersten beendete die
«Sportschau» zum 12. Spieltag in der Bundesliga. Mit 2,49 Millionen Fernsehenden war hier eine hohe Sehbeteiligung von 15,5 Prozent möglich. Die 0,52 Millionen Jüngeren erzielten ein herausragendes Ergebnis von 11,4 Prozent.