Die Krimi-Reihe im Ersten landete zum dritten Mal in Folge auf der Pole Position. Die Episode „Im Namen des Vaters“ riss mit 10,08 Millionen Zuschauern Bäume aus.
Das kann sich sehen lassen: Die Krimi-Reihe
«Nord bei Nordwest» ist für Das Erste ein riesiger Erfolg. Hinnerk Schönemann und Jana Klinge begeisterten in den vergangenen zwei Wochen 8,16 sowie 8,55 Millionen Fernsehzuschauer, die Marktanteile lagen bei 24,0 und 24,9 Prozent. Mit 1,16 sowie 1,14 Millionen 14- bis 49-Jährigen spielte man in der ersten Liga mit. Am Donnerstag folgte die Ausstrahlung des dritten Films.
„Im Namen des Vaters“ drehte sich um Hannah Wagner, die bei einer Verkehrskontrolle in einem Koffer einen abgeschnittenen Finger fand. Der Fahrer, in dessen Auto der Koffer lag, gibt sich ahnungslos. Er schweigt und lässt seinen Anwalt rufen. Das Kuriose: Der Anwalt redet mit seinem Mandanten – und erschießt ihn. Sagenhafte 10,08 Millionen Menschen ab drei Jahren verfolgten die Episode, bei der der Verdächtige wohl von einem „Cleaner“ beseitigt wurde. Der Fall, der von Niels Holle verfasst wurde, erzielte einen Marktanteil von starken 29,5 Prozent. Mit 1,27 Millionen jungen Zuschauern kam der von Philipp Osthus umgesetzte 90-Minüter auf einen Marktanteil von 13,6 Prozent.
Am Nachmittag waren unter anderem Stephanie und Gudrun aus Prenzlau bei
«Das Quiz mit Jörg Pilawa» zu Gast. Die 16.10-Uhr-Sendung verzeichnete nur 0,99 Millionen Zuschauer, der Marktanteil lag bei mauen 7,0 Prozent. Bei den jungen Zusehern verzeichnete die blaue Eins enttäuschende 3,9 Prozent.