Der Krimi verbuchte ein hervorragendes Ergebnis und lief auf einem Niveau mit zahlreichen «Tatort»-Ausgaben.
Statt eines neuen «Tatorts» eröffnete der
«Polizeiruf 110: Monstermutter» die gestrige Primetime am Sonntagabend im Ersten. Mit den 10,96 Millionen in der Vorwoche konnte der Krimi nicht mithalten, trotzdem war ein Höchstwertwert von 9,63 Millionen Zuschauer mit dabei. Mit dieser starken Reichweite wurde das beste Ergebnis seit Jahren erzielt. Ende Dezember 2020 erreichte die vorherige Folge 8,21 Millionen Fernsehende. Somit kletterte auch der Marktanteil von 24,4 auf hervorragende 27,0 Prozent. Zudem vergrößerte sich das Publikum von 1,27 Millionen auf 2,10 Millionen Jüngere. Somit kam eine überragende Quote von 21,3 Prozent zustande.
«Anne Will» begrüßte in ihrer Talkshow unter anderem Peter Altmaier und Stephan Weil. Für das Programm blieben noch 4,07 Millionen Interessenten auf dem Sender. Dies entsprach einer guten Sehbeteiligung von 14,5 Prozent. 0,68 Millionen 14- bis 49-Jährige bescherten dem Sender ebenfalls einen überdurchschnittlichen Wert von 8,7 Prozent. 2,75 Millionen Zuschauer saßen noch für die
«Tagesthemen» vor dem Bildschirm. Die Quote sank leicht auf 13,3 Prozent. Die 0,55 Millionen jüngeren Fernsehenden bauten den Marktanteil hingegen auf hohe 10,1 Prozent aus.
Zu den Highlights des Wintersport-Programm gehörte das Rennen der Herren bei der
«Nordischen Kombination». Ab 15.30 Uhr schalteten 3,57 Millionen Sportfans ein und verbuchten eine starke Quote von 19,5 Prozent. Die jüngere Gruppe war mit 0,43 Millionen Zuschauern vertreten, was einem hohen Marktanteil von 10,3 Prozent glich. Im Anschluss erhöhte das
«Weltcup-Skispringen» die Reichweite auf 4,42 Millionen Menschen, wodurch sich auch der Marktanteil auf hervorragende 20,0 Prozent verbesserte. Das Erste generierte bei 0,61 Millionen Jüngeren einen sehr starken Wert von 11,8 Prozent.