Was war für den Spielfilm bei Kabel Eins möglich? Konnte Das Erste mit einer Naturdoku und danach mit «Hart aber fair» punkten? Der Abend im Überblick.
Das Erste zeigte die Naturdoku
«Die Viktoriafälle – Afrikas Garten Eden» und unterhielt damit 4,12 Millionen Zuschauer, wovon 0,87 Millionen 14- bis 49-Jährige waren. Am Markt holte man solide 12,3 und sehr gute 9,8 Prozent.
«Hart aber fair» sahen im Anschluss noch 2,75 Millionen, die Quoten beliefen sich auf mäßige 8,8 und maue 4,5 Prozent. Die
«Tagesthemen» informierten danach 3,00 Millionen Seher ab drei Jahren, darunter 0,63 Millionen jüngere. 13,0 und 10,4 Prozent Marktanteil waren möglich. Das ZDF sicherte sich mit
«Spreewaldkrimi – Totentanz» eine Reichweite von 7,17 Millionen, wovon 0,85 Millionen Krimifans waren. Der Mainzer Sender holte damit starke 21,7 und 9,7 Prozent. Nach dem
«heute journal», das 4,81 Millionen interessiert und auf einen Marktanteil von 16,4 Prozent kam, gab es eine weitere Ausgabe von
«Bodyguard». 2,55 Millionen blieben dran. Am Markt waren 14,1 und 4,8 Prozent drin.
Bei RTL stand die vorerst letzte Ausgabe
«Undercover Boss» auf dem Plan. Diesmal verfolgten das Format 2,89 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, wovon 1,11 Millionen aus der Zielgruppe stammten. Auf dem Gesamtmarkt erzielte der Kölner Sender solide 9,2 Prozent, bei den Umworbenen waren es ordentliche 13,4 Prozent.
«Extra – Das RTL Magazin» verbuchte im Anschluss noch eine Reichweite von 2,37 Millionen und einen Zielgruppenanteil von 14,9 Prozent. Sat.1 nahm kurzfristig die Talkshow
«Marlene Lufen: Deutschland im Lockdown» ins Programm und generierte damit relative Sehbeteiligungen von 2,4 Prozent insgesamt und 5,3 Prozent bei den Werberelevanten. Die Reichweite lag bei 0,79 Millionen, davon 0,47 Millionen jüngere.
«akte.» holte danach 0,55 Millionen Zuseher und eine Zielgruppequoten von 4,1 Prozent. Kabel Eins setzte auf den Spielfilm
«X-Men Origins: Wolverine» und brachte damit ein 0,94-millionenköpfiges Publikum zum Staunen. Die Marktanteile lagen bei ausbaufähigen 3,0 respektive soliden 4,5 Prozent.
VOX startete eine neue
«First Dates Hotel»-Runde und 1,27 Millionen schalteten ein. Die zweistündige Ausgabe erreichte 0,76 Millionen Jüngere, woraus eine Einschaltquote von 8,9 Prozent entstand. Insgesamt lag der Anteil bei 4,0 Prozent. Für
«Lust oder Frust – Die Sexbox» blieben danach noch 0,82 Millionen beim Sender mit der roten Kugel. In der Zielgruppe wurden 7,8 Prozent gemessen. RTLZWEI gab zwei Folgen
«Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie» frei, was dem Grünwalder Sender 1,20 und 1,32 Millionen Zuschauer einbrachte. 0,70 und 0,77 Millionen 14- bis 49-Jährige waren dabei. Am Markt waren Sehbeteiligungen von 3,6 und 4,2 beziehungsweise 7,9 und 9,3 Prozent möglich. ProSieben zeigte zunächst zwei Folgen
«Young Sheldon» vor 1,27 und 1,28 Millionen Zuschauern. Danach folgte ein Doppelpack
«Die Simpsons» mit 0,96 und 0,93 Millionen Sehern ab drei Jahren. Die gelbe Familie sicherte der roten Sieben 8,6 und 9,2 Prozent in der Zielgruppe. Der junge Nerd holte zuvor Quoten von 9,7 und 9,6 Prozent.