Wie schlug sich «Hot oder Schrott» bei VOX? Punkteten die Castings von «Deutschland sucht den Superstar»?
Das Erste setzte am Dienstagabend auf
«Tierärztin Dr. Mertens» und
«In aller Freundschaft», die Serien holten 4,98 und 4,92 Millionen Zuschauer. Die Marktanteile lagen bei 14,9 und 15,2 Prozent, beim jungen Publikum fuhr man 8,7 und 9,0 Prozent ein. Im Anschluss erreichten
«Report Mainz» und
«Tagesthemen» 2,42 sowie 2,38 Millionen Zuschauer, die Marktanteile beliefen sich auf 8,5 und 10,5 Prozent. Beim jungen Publikum sorgte man für 3,9 und 8,1 Prozent.
«ZDFzeit» beschäftigte sich mit Milch, dies wollten 3,12 Millionen Zuschauer sehen. Danach erreichte
«Frontal 21» 2,42 Millionen Zuschauer, die Marktanteile lagen beim Gesamtpublikum bei 9,3 und 7,4 Prozent. Beim jungen Publikum sicherte man sich 10,1 und 7,7 Prozent. Das
«heute-journal» fuhr 4,02 Millionen Zuschauer ein, die Quoten lagen bei allen bei 14,0 Prozent, bei den jungen Leuten bei 12,7 Prozent.
Die Miniserie
«Du sollst nicht lügen» verzeichnete bei Sat.1 1,64 und 1,61 Millionen Zuschauer, in der Zielgruppe fuhr man 5,9 und 6,1 Millionen ein. Die Marktanteile lagen bei 4,9 und 5,2 Prozent bei allen. Unterdessen erzielte RTL mit
«Deutschland sucht den Superstar» 3,32 Millionen Zuschauer, wovon 1,44 Millionen zu den Umworbenen gehörten. Die Einschaltquote belief sich auf 17,3 Prozent, sodass RTL Marktführer bei den jungen Menschen wurde.
«Abba – Songs für die Ewigkeit» brachte ProSieben 1,71 Millionen Zuschauer, in der Zielgruppe lag die relative Sehbeteiligung bei 6,8 Prozent. Mit
«Abba in Concert» fuhr man danach 1,57 Millionen Zuschauer ein, der Marktanteil belief sich auf 6,0 Prozent. Eine sehr lange Ausgabe von
«Hot oder Schrott» sorgte für 8,2 Prozent in der Zielgruppe bei VOX. Insgesamt wollten 1,05 Millionen Menschen die Folge sehen.
Eine weitere
«Hartz und herzlich»-Ausgabe brachte RTLZWEI 0,83 Millionen Zuschauer, bei den Umworbenen standen 5,6 Prozent auf der Uhr.
«Evolution» lockte 1,25 Millionen Zuschauer zu Kabel Eins, der Marktanteil sorgte für 5,9 Prozent.