Der Kölner Sender zeigt insgesamt sechs Folgen von «Ninja Warrior Germany Allstars – Das Duell der Besten».
Die Osterfeiertage sind nicht mehr weit, die Hoffnung auf Familienbesuche besteht. Sollte es nicht dazu kommen, hat RTL nun für ein Alternativprogramm gesorgt. Denn der Kölner Sender zeigt am 4. April, also am Ostersonntag den Start des „ultimativen Wettkampfes im Ninja-Sport“, wie man es selbst beschreibt. In
«Ninja Warrior Germany Allstars – Das Duell der Besten» treten die 160 besten Athleten der regulären
«Ninja Warrior Germany»-Show an. Das ganze wird es dann insgesamt sechsmal geben, immer sonntags ab 20:15 Uhr.
Nicht nur die Teilnehmer sind aus der regulären Show bekannt, sondern auch das Moderatorenteam. Frank Buschmann, Jan Köppen und Laura Wontorra sind an den Mikrophonen zu hören. Und so läuft die Show ab: Nach fünf Vorrunden und einem Finale stehen am Ende garantiert zwei Gewinner fest – ein Mann und eine Frau – die Siegprämien von 50.000 Euro (als erster «Ninja Warrior Allstar») und 25.000 Euro (als Last Man oder Last Woman Standing) mit nach Hause nehmen können. Das Motto lautet: „Der schnellste gewinnt.“ Nur die Duellsieger kommen eine Runde weiter. Die unterlegenen Athleten scheiden sofort aus. In jeder der fünf Vorrunden treten 32 Athleten in insgesamt 16 Duellen gegeneinander an. In zwölf Duellen stehen sich zwei Männer im Doppelparcours gegenüber, in vier Duellen treten zwei Frauen an. Die 16 Duell-Sieger treffen in der zweiten Runde in einem komplett anderen Doppelparcours aufeinander, bevor sich die acht Gewinner in den vier finalen Duellen am schon legendären Power Tower erneut begegnen. Im Finale, das an Muttertag, dem 9. Mai, stattfindet, stehen dann 20 Athleten.
Im Gegensatz zu den regulären Shows, dürfen die Teilnehmer der Allstars-Variante die Hindernisse vorher testen. Bei jeder kleinsten Berührung des Wassers oder nicht regelkonformen Bearbeitung des Hindernisses scheidet der Teilnehmer aus und der Gegner gewinnt automatisch das Duell. Die Aufzeichnung der sechs Episoden fand bereits im Februar 2021 statt, alles unter Beachtung strengster Hygiene-Vorschriften, wie der Sender versicherte. Die ganze Produktion lebte eine Woche lang in einer sogenannten "Bubble". RTL Studios war für die Produktion verantwortlich.