Im Anschluss startete «In aller Freundschaft» in die 24. Staffel. Bereits um 20.15 Uhr gab es wieder ein «ARD extra: Die Corona-Lage» zu sehen.
Am Dienstag um 21.25 Uhr ging es in der Das-Erste-Serie
«In aller Freundschaft» wieder heiß her. Mit der Premiere der 24. Staffel brachte Klinikleiter Roland Heilmann mit einem Einsatz für ein schwerkrankes Baby die „Sachsenklinik“ in eine finanzielle Schieflage. Wie Dr. Heilmann plötzlich zwischen den Fronten stand, verfolgten 4,85 Millionen Menschen ab drei Jahren. Es geht um Fürsorge oder Kosteneffizienz, um Kindeswohl oder Wirtschaftlichkeit. Für den Klinikleiter beginnt ein Kampf David gegen Goliath und dann spitzt sich auch noch zu Hause die Lage zu. Diese emotionale Episode brachte 16,3 Prozent Marktanteil. Bei den 14- bis 49-Jährigen fuhr man 8,0 Prozent Marktanteil ein, die Reichweite belief sich auf 0,66 Millionen.
Bereits im Vorfeld setzte Das Erste auf die letzte Geschichte von
«Tierärztin Dr. Mertens». Den Abschied von Elisabeth Lanz als Dr. Susanne Mertens wollten 5,25 Millionen Fernsehzuschauer sehen, der Marktanteil belief sich auf 16,4 Prozent. Susanne durchlebt in dieser Folge, die von 0,64 Millionen 14- bis 49-Jährige gesehen wurde, eine Achterbahn der Gefühle, getoppt von Christophs Frage, ob sie seine Frau werden möchte. Die Fernsehsendung verzeichnete einen Marktanteil von 7,3 Prozent. Zwischen 20.15 und 20.35 Uhr verbuchte
«ARD extra: Die Corona-Lage» 5,83 Millionen Zuschauer, wovon 1,49 Millionen zwischen 14 und 49 Jahre alt waren.
Beim
«Nachtcafé» begrüßte Moderator Michael Steinbrecher die Sat.1-Moderatorin Marlene Lufen, die vor einigen Wochen mit einem Video viral ging. Die kurzfristig eingeschobene Sat.1-Show zu diesem Thema war kein Erfolg, auch «Talk am Dienstag» zeigte sich mit 0,69 Millionen Zuschauern und 5,6 Prozent Marktanteil nicht wirklich erfolgreich. Beim jungen Publikum sicherte man sich 0,13 Millionen, der Marktanteil lag bei 3,5 Prozent.