«Das große Promibacken» geht mit weiterem Staffelbestwert in der Zielgruppe zu Ende

Auf dem Gesamtmarkt wurde kein neuer Rekord gemessen, jedoch schob sich das Programm hier vor «Der Bachelor – Nach der letzten Rose».

Im Finale von «Das große Promibacken» kämpften Model Franziska Knuppe, Moderator Daniel Boschmann und Handball-Weltmeister Pascal Hens um den Goldenen Cupcake und 10.000 Euro für den guten Zweck. Zum Abschluss standen ein Käsekuchen mit Überraschungszutat, ein Schaumkuss mit Sahnelikör-Karamellkern und ein "Glamours Fault Line Cake" auf dem Programm. Als Siegerin ging schließlich Franziska Knuppe hervor. Im Halbfinale stellte die Show mit 2,26 Millionen Fernsehenden und hohen 7,9 Prozent Marktanteil einen neuen Staffelrekord auf. Auch bei den 0,95 Millionen Umworbenen wurde eine starke Quote von 11,6 Prozent verbucht.

Auf dem Gesamtmarkt verbuchten die 2,21 Millionen Zuschauer keinen neuen Rekordwert, kamen aber weiterhin auf einen hohen Marktanteil von 7,7 Prozent. Doch in der Zielgruppe kam tatsächlich erneut ein neuer Staffelbestwert zustande. Die 0,98 Millionen Werberelevanten erhöhten auf eine sehr starke Sehbeteiligung von 12,6 Prozent. Im Anschluss lief in Sat.1 «Promis backen privat» noch vor 0,71 Millionen Fernseheden, was einem passablen Marktanteil von 4,8 Prozent entsprach. Die 0,32 Millionen Jüngeren verbuchten weiterhin gute 8,1 Prozent.

In diesem Jahr lief die Sondersendung «Der Bachelor – Nach der letzten Rose» eine Woche nach dem Finale. Hier trafen der Bachelor, die beiden Finalistinnen und einigen andere Kandidatinnen ein weiteres Mal aufeinander. Das eigentliche Wiedersehen dauerte jedoch nur rund eine Stunde, im Anschluss folgten Best-Of-Szenen der vergangenen elf Staffeln. Mit 2,10 Millionen Fernsehenden musste sich die Ausgabe hinter das Backfinale in Sat.1 einreihen. Mit passablen 6,9 Prozent Marktanteil war der Marktanteil dennoch höher als einige der regulären Folgen. Mit den 1,20 Millionen Umworbenen überholte RTL jedoch die Konkurrenz und landete bei einem guten Marktanteil von 14,3 Prozent.
25.03.2021 08:57 Uhr  •  Laura Friedrich Kurz-URL: qmde.de/125762