Teil drei von «Ku'damm 63» mit Abstand der Schwächste der Reihe

Trotzdem lief das Familiendrama vor dem Krimi «Jackpot» im Ersten. Dieser Sender punktete jedoch mit dem «Brennpunkt» zu Beginn der Primetime.

Am gestrigen Abend schloss das ZDF mit dem dritten Teil des Familiendramas die Ausstrahlung von «Ku'damm 63» ab. Nach einem Auftakt mit 5,24 Millionen Fernsehenden hatte sich die Reichweite am Montag auf 5,43 Millionen Menschen erhöht. Folglich wuchs auch die Quote von guten 14,7 auf hohe 16,5 Prozent. Bei den Jüngeren war die Verbesserung von 7,6 auf starke 9,0 Prozent Marktanteil ebenfalls deutlich sichtbar.

Die letzte Ausgabe der Reihe fiel nun mit 4,79 Millionen Zuschauern deutlich zurück und landete bei einem guten Marktanteil von 15,1 Prozent. Auch bei den 0,57 Millionen 14- bis 49-Jährigen fiel der Quotenrückgang recht deutlich aus. Hier blieb noch eine überdurchschnittliche Quote von 6,6 Prozent übrig. Das «heute journal» holte mir 4,02 Millionen Interessenten einen höheren Marktanteil von 16,1 Prozent. Auch die weiterhin 0,57 Millionen Jüngeren steigerten sich auf eine hohe Sehbeteiligung von 8,4 Prozent.

Das Erste schob zur Primetime zunächst einen «Brennpunk: Regierungs-Chaos» ein. Dieser lief mit 6,31 Millionen Fernsehenden mehr als erfolgreich und war hinter der «Tagesschau» das gefragteste Programm des ganzen Tages. Dies spiegelte sich auch in der starken Quote von 19,3 Prozent wider. Der Sender räumt bei den 1,47 Millionen jüngeren Zuschauern ebenfalls ab und verbuchte einen herausragenden Marktanteil von 16,7 Prozent. Im Anschluss fand sich das TV-Krimidrama «Jackpot» im Programm. Der Film ordnete sich mit 2,07 Millionen Fernsehenden und guten 12,9 Prozent Marktanteil hinter dem ZDF ein. Bei den 0,56 Millionen Jüngeren wurde eine solide Quote von 6,4 Prozent ermittelt.
25.03.2021 09:27 Uhr  •  Laura Friedrich Kurz-URL: qmde.de/125773