Bei der beliebten Sportshow dürfen nun Kandidaten ran, die bereits in den regulären Folgen zu sehen waren und dort besonders herausstachen.
RTL hat die 160 bekanntesten und besten Athleten und Athletinnen der Sportshow herausgesucht und ließ sie nun bei
«Ninja Warrior Germany – Allstars» gegeneinander antreten. In den fünf Vorrunden kämpfen jeweils 32 Kandidaten im Duell um den Sieg. Nur die Gewinner kommen weiter und müssen am Ende nicht nur ihren Gegner, sondern auch den Power Tower bezwingen. Moderiert wird die Show von Laura Wontorra, Frank Buschmann und Jan Köppen.
Der Ableger der gewöhnlichen Show ging am gestrigen Abend vor 2,21 Millionen Fernsehenden in die erste Folge. Dies bedeutete für RTL eine passable Quote von 7,3 Prozent. Etwas größer fiel das Interesse in der Zielgruppe aus. 1,14 Millionen Umworbene holten sich hier eine gute Quote von 14,2 Prozent. Bei den Jüngeren war an diesem Abend nur die «Tagesschau» und «Phantastische Tierwesen 2» gefragter. Insgesamt lief die vergangene reguläre Staffel freitags durchgängig auf einem deutlich höheren Niveau. Gegenüber den Werten von anderen Folgen, die bereits am Sonntag zu sehen waren, schlug sich die neue Show jedoch recht gut. Im Anschluss schalteten noch 0,84 Millionen Zuschauer für die Actionkomödie
«2 Guns» ein. Die Sehbeteiligung sank auf einen mauen Wert von 5,8 Prozent. Bei den 0,38 Millionen Jüngeren wurde ein mäßiger Marktanteil von 8,5 Prozent ermittelt.
Am Vorabend startete die Kuppelsoap
«Bauer sucht Frau International». Unter dem Titel "Die neuen Bauern weltweit" wurden die Kandidaten für die dritte Staffel mit Landwirten außerhalb Deutschlands vorgestellt. Inka Bause lädt unter anderem Landwirte aus Costa Rica und Namibia ein. 2,34 Millionen Zuschauer schalteten um 19.05 Uhr ein. Dies glich einem guten Marktanteil von 9,5 Prozent. Bei den 0,54 Millionen Jüngeren wurde eine passable Quote von 9,6 Prozent eingefahren.