Anlässlich des 5. Jahrestags zum Brexit-Referendum zeigt der Sender den Drama-Film «Brexit: Chronik eines Abschieds».
Der Sony Channel hat seine Programmhighlights für den Juni vorgestellt und wartet dann mit der Krimi-Serie
«Murdoch Mysteries – Auf den Spuren mysteriöser Mordfälle» auf. Der Bezahlsender zeigt die erste Staffel kompakt am 13. Juni ab 15:15 Uhr in einem Rutsch durch. Dann kann die zweite Runde mit sämtlichem Vorwissen einen Tag später um 20:15 Uhr Premiere feiern. Während die erste Staffel bereits ab dem 17. Mai auf Abruf in den Mediatheken des Sony Channels zur Verfügung steht, wandern die Folgen der zweiten Reihe nach der Ausstrahlung sowie die Ausgaben der Folgewoche in die Mediatheken von Vodafone, MagentaTV und zum Prime Video Channel.
Inhaltlich dreht sich die zweite Staffel um William Murdoch – gespielt von Yannick Bisson –, der von einem Scotland-Yard-Officer und einem Mountie Unterstützung erhält. Seine Ermittlungen führen ihn diesmal in die Calgary Badlands und in eine verlassene Bergbaustadt in British Columbia. Murdoch trifft dabei auf bekannte Figuren aus der damaligen Zeit, wie Buffalo Bill, Annie Oakley und Harry Houdini.
Anlässlich zur Feier des italienischen Nationalfeiertags strahlt der Sony Channel am Wochenende vom 4. Bis zum 6. Juni die dreiteilige italienische Fernsehserie aus, die mit dem Film
«1992 – Die Zukunft ist noch nicht geschrieben» beginnt. Teil eins gibt es am Freitag, den 4. Juni, um 20:15 Uhr.
«1993 – Jede Revolution hat ihren Preis» und
«1994 – Willkommen in der Zweiten Republik» folgen dann am Samstag beziehungsweise Sonntag um dieselbe Uhrzeit. Schon jetzt sind die drei 60-Minüter online abrufbar.
Ende des Monats jährt sich bekanntlich das Referendum zum Brexit zum fünften Mal. Dementsprechend begeht der Sony Channel diesen Jahrestag und zeigt zwei Tage nach dem offiziellen Votum, also am 25. Juni, um 20:15 Uhr
«Brexit: Chronik eines Abschieds» mit Benedict Cumberbatch in der Hauptrolle. Cumberbatch alias Dominic Cummings soll als Kampfhund die Anti-EU-Bewegung neu beleben. Der Kampf scheint zwar aussichtslos, doch er hat Großes vor. Er glaubt, dass er alles schaffen kann, seine Vorbilder sind Napoleon, Bismarck, Alexander der Große. Dabei geht es dem Spindoktor mehr ums Gewinnen als um politische Inhalte. Eher zufällig erfindet Cummings den Slogan „Take back control“, der prompt einschlägt wie eine Bombe. Er rekrutiert Boris Johnson und Michael Gove. Zudem setzt der Politstratege auf ungewöhnliche Methoden wie präzise Wähleransprachen mit Mikro-Targeting. Seinem Gegenspieler Craig Oliver, der mit der RemainKampagne betraut wurde, gehen hingegen langsam die Ideen aus. Der Ausgang ist bekannt. Der Drama-Film aus dem Jahr 2019 ist ebenfalls schon jetzt online abrufbar.