«follow me.reports»: Immer mittwochs eine Reportage
Das Team von follow me.reports bestehend aus Hannah, Aminata und Robin versorgen die YouTube-Gemeinde jede Woche mit einer neuen Reportage zu unterschiedlichsten Themen.
Seit dem 10. April 2017 gibt es Kanal «follow me.reports» bei YouTube und mittlerweile ist das Angebot Teil von funk und produziert im Auftrag von ZDFinfo. Die wöchentlichen Reportage-Formate werden aktuell von 388.000 Abonnenten verfolgt, wobei die einzelnen Videos in letzter Zeit bis zu 500.000 Aufrufe und mehr generieren. In den grob zwischen 15- und 20-minütigen Videos werden im klassischen Reportage-Format teilweise schwere, aber auch eher unterhaltsame Themen behandelt. Von «Meine Eltern sind schwul» bis «Sprang meine Schwester 36m in den Tod?» ergibt sich somit eine buntes Sendeprogramm.
Zumeist konzentriert sich follow me.reports jedoch klar auf jüngere Themen wie Sexualität, Beziehungen, Familie oder auch Mobbing. Tabus gibt es dabei keine. In «Wir hatten kaum Geld für warmes Essen» wird ungeschönt dargestellt wie Aufwachsen mit Hartz IV sein kann und worum es in «Ich schwitze so krass, dass es tropft» geht, dürfte ersichtlich sein. Der YouTube-Kanal hat, schaut man sämtliche Videos durch, für sichtlich nahezu jeden bereits ein entsprechendes Thema behandelt.
Neben den Uploads auf YouTube kommen die follow me.reports-Videos auch beispielsweise via Facebook und die Seite von funk an die User heran. Hier weisen die Videos nochmal eine deutlich höhere Reichweite auf und werden teilweise über 2 Millionen mal geklickt. Das Video «Familie mal anders - Zwillinge mit Kind» kann auf YouTube beispielsweise lediglich 594.973 Aufrufe aufweisen, bei Facebook kommt die Reportage jedoch auf 2,7 Millionen Klicks. Über Soziale Netzwerke wird die Community auch stets direkt in die Reportagen miteinbezogen und so ergeben sich neben den fertigen Videos spannende Blicke hinter die Kulissen.