Ermittelt wurde diese Woche im Ersten in Norddeutschland. Im Zweiten steigerte sich «Ein Tisch in der Provence» leicht.
Im gestrigen
«Tatort: Macht der Familie» kam ein verdeckter Ermittler ums Leben, als er einen Waffenhandel aufdeckte. Das Unternehmen hatte sich als angeblicher Hersteller von Landmaschinen getarnt. Die Kommissare Thorsten Falke und Julia Grosz nahmen daraufhin die Ermittlungen auf. In der Vorwoche hatte sich die letzte Ausgabe auf 9,37 Millionen Fernsehenden und herausragende 26,5 Prozent Marktanteil gesteigert. Auch bei den 2,19 Millionen Jüngeren kam eine ausgezeichnete Sehbeteiligung von 22,2 Prozent zustande.
Der neue Teil der Krimireihe verlor mit 8,94 Millionen Zuschauern leicht an Reichweite. Dennoch belegte der Sender weiterhin sehr starke 26,3 Prozent des Marktes. Bei der jüngeren Zuschauerschaft legte der «Tatort» sogar zu und erzielte mit 2,31 Millionen Krimifans einen fantastischen Marktanteil von 24,6 Prozent. Für
«Anne Will» blieben danach noch 4,45 Millionen Interessenten auf dem Sender. Dies entsprach weiterhin einer hohen Quote von 16,2 Prozent. Bei den 0,90 Millionen 14- bis 49-Jährigen wurden sehr starke 11,6 Prozent Marktanteil ermittelt.
Bei ZDF gewann das Drama
«Ein Tisch in der Provence: Unverhoffte Töchter» ein wenig an Zuschauern hinzu. In dieser Woche schalteten 4,83 Millionen Fernsehende ein, so dass sich die Quote von 13,5 auf gute 14,2 Prozent erhöhte. Auch bei den 0,61 Millionen Jüngeren wurde mit 6,5 Prozent Marktanteil ein gutes Ergebnis eingefahren. Das
«heute journal» steigerte sich im Anschluss mit 5,03 Millionen Interessenten auf hohe 17,1 Prozent Marktanteil. Auch bei den 0,77 Millionen jüngeren Fernsehenden ging es mit starken 9,2 Prozent deutlich aufwärts.