Die aktuell laufende 18. Staffel von «Navy CIS» bei Sat.1 kann sich Woche für Woche über konstante Quoten freuen - auch bei stärkster Konkurrenz.
Ohne sämtliche Zahlen der letzten Wochen aufzählen zu wollen, lässt sich mit absoluter Sicherheit sagen, dass
«Navy CIS» auf in der 18. Staffel bei Sat.1 konstant gut läuft. In der gestrigen Primetime sorgte Folge neun der neuen Staffel für 1,85 Millionen Zuschauer und damit für einen Marktanteil von 5,9 Prozent. Im Bereich der werberelevanten Zielgruppe reichte es mit 0,56 Millionen Zuschauern für 6,9 Prozent des Marktes. Im Vergleich zu den Zahlen der Vorwochen lässt sich hier sogar eine leichte Steigerung erkennen, wenn auch marginal. An einem Abend mit starkem ARD-Krimi und «GNTM»-Finale sicherlich ein Achtungserfolg.
Auch das im Anschluss laufende
«Navy CIS: L.A.» zeigt aktuell die neue 12. Staffel und verliert im Vergleich zum Original nur wenige Zuschauer. Insgesamt landete man ab 21:15 Uhr bei 1,35 Millionen Zuschauern und 0,41 Millionen Zuschauern aus der Zielgruppe. Die Marktanteile sanken demnach leicht auf insgesamt 4,6 und 5,2 Prozent in der Zielgruppe. Mit Blick auf den gesamten Tag bei Sat.1 sind diese Werte mit Abstand die Top-Reichweiten, wenn man auch tagsüber prozentual bereits besser war. Hier sticht die 17:30 Uhr-Folge
«Die Ruhrpottwache - Vermisstenfahner im Einsatz» hervor, da aus welchen Gründen auch immer, plötzlich die Reichweite auf 1,13 Millionen Zuschauer anstieg und auch der Marktanteil mit 7,8 Prozent gut war.
Auch in der Zielgruppe war das Format am Vorabend ein Zwischenhoch, welches kurzerhand 0,3 Millionen Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren anzog und so 10,1 Prozent des Marktes belegte. Die nachfolgenden Quiz-Formate «Rolling - Das Quiz mit der Münze» und «Buchstaben Battle» konnte keinen dieser Werte halten und verloren Zuschauer. Doch zurück zum Crime-Abend, denn auch
«FBI: Most Wanted» zeigt aktuell neue Folgen. Ab 22:15 verweilte noch 1,01 Millionen Zuschauer, davon 0,22 Millionen aus der werberelevanten Zielgrupe. Die Marktanteile lagen demnach bei 4,8 Prozent insgesamt und 3,7 Prozent am Markt der Zielgruppe.