Der Grünwalder Sender strahlte die vorerst letzte Ausgabe von «Armes Deutschland – Stempeln oder abrackern?» aus.
Am vergangenen Dienstag zeigte RTLZWEI zwei Folgen von
«Armes Deutschland – Stempeln oder abrackern?». Die zwei Geschichten holten bis zu 7,3 Prozent Marktanteil, im Anschluss fuhr man mit True-Crime-Formaten bis zu 18,3 Prozent Marktanteil ein. In dieser Woche startete der Grünwalder Sender mit der neuen Folge „Chris träumt vom großen Coup“, die auf 0,97 Millionen Fernsehzuschauer und 3,7 Prozent Marktanteil kam. In der Zielgruppe sorgte man für noch bessere 7,5 Prozent.
Danach wiederholte man die im Jahr 2018 entstandene Episode „Betrunken, pleite antrieblos“, die auf 0,68 Millionen Zuschauer und einen Marktanteil von 4,4 Prozent kam. Die Geschichte um Oliver, der seit sechs Jahren arbeitslos ist, erzielte einen Marktanteil von 7,0 Prozent in der Zielgruppe.
Eine
«Autopsie»-Folge aus dem Jahr 2004 brachte RTL um 00.20 Uhr noch 4,7 Prozent in der Zielgruppe, danach erreichten zwei Geschichten von
«Die Forensiker – Profis am Tatort» noch 4,5 sowie 4,8 Prozent. Hier konnte man den Erfolg aus der Vorwochen nicht wiederholen.