Den Gastro-Sektor traf die Pandemie mitunter sehr hart und selbst bei aktuellen Lockerungen geht es schleppend voran. Kabel Eins möchte mit der Kampagne "Endlich wieder essen gehen!" helfen.
Komplizierte Hygienekonzepte, Abstand zwischen den Gästen, ausschließlich Betrieb im Außenberich, das sind nur wenige der Hürden, über die Gastronomen in Deutschland seit mehr als einem Jahr Pandemie immer wieder stolpern. Für lange Zeit waren die Hindernisse zu groß und die meisten Betriebe hatten die meiste Zeit des vergangenen Jahres komplett geschlossen. Bei aktuellen Lockerungen in Deutschland ist es zumeist möglich, entsprechende Außenbereiche wieder zu bewirtschaften, wenn auch gefühlt seit dem ersten Tag der Lockerungen das Wetter immer wieder etwas gegen volle Biergärten zu haben scheint. Kabel Eins möchte mit den Fernseh-Köchen Mike Süsser und Frank Rosin deutschlands Gastronomen unterstützen und dazu aufrufen: "Endlich wieder essen gehen!"
In einer On-Air-, Off-Air- und Online-Kampagne soll bundesweit Aufmerksamkeit für die Gastro hergestellt werden, um so für Restaurants und Lokale eine Perspektive zu schaffen. Dem Kabel Eins-Chef Marc Rasmus sei das Theman Gastronomie ein besonderes und persönliches Anliegen: "Als Sender mit langjähriger Food-Kompetenz ist es uns ein besonderes Anliegen, dass die deutsche Gastronomie jetzt wieder durchstarten kann. In unseren Formaten zeigen wir regelmäßig, wie angenehm es ist, sich als Gast im Restaurant verwöhnen zu lassen. Aber auch, wie Wirte während der Pandemie durchhalten mussten. Mit unserer Kampagne können wir jetzt die Freude über die Gastro-Öffnungen mit beiden Seiten teilen und hoffen, dass dies auch in den Lokalen selbst bald wieder möglich ist. Uns allen hat die Gastronomie sehr gefehlt und wir können es kaum erwarten, endlich wieder gemeinsam essen zu gehen. Guten Appetit!"
Starten soll das Ganze am Sonntag, dem 6. Juni auf allen Ausspielkanälen des Senders. Im linearen Fernsehen werden vier verschiedenen Spots laufen, die auch Online und in den Sozialen Medien gesehen werden können. In "reichweitenstarken" Printmedien soll es Anzeigen bezüglich der Kampagne geben und am Unternehmensgebäude in Unterföhring wird ein Fassadenplakat hängen.