Die vorherige Ausgabe des Formats erreichte eine recht ähnliche Zuschauerzahl.
Als sich die Polizeioberkommissarin Elisabeth "Bessier" Eyckhoff auf die Suche nach einer Katze macht, ahnt sie nicht, dass diese der Schlüssel zur Aufklärung eines tödlichen Fahrerfluchtunfalls sein wird. Davon handelte der am gestrigen Abend ausgestrahlte
«Polizeiruf 110: Frau Schrödingers Katze». Die letzte Ausgabe des Krimiformats überzeugte zuletzt 7,82 Millionen Fernsehende. Daraus resultierte ein sehr starker Marktanteil von 25,9 Prozent. Bei den 1,36 Millionen Jüngeren stand ein herausragender Marktanteil von 17,7 Prozent auf dem Papier.
Mit 7,87 Millionen Zuschauern landete die Ausstrahlung am gestrigen Abend nun ganz knapp vor diesem Ergebnis. Aus Quotensicht gelang eine minimale Verbesserung auf hervorragende 17,7 Prozent Marktanteil. Zur Primetime war der Krimi das gefragteste Programm. Ganz knapp musste sich das Erste jedoch gegenüber der Fußballpartie um 18.00 Uhr geschlagen geben. Bei den Jüngeren blieb die Zuschauerzahl von 1,36 Millionen Fernsehenden im Vergleich zum letzten Mal konstant. Es wurde eine ausgezeichnete Quote von 18,6 Prozent gemessen.
Im Anschluss folgte eine Wiederholung des Krimis
«Brokenwood – Mord in Neuseeland: Tödliche Niederlage», welcher noch 2,73 Millionen Zuschauer auf dem Sender hielt. Somit kam ein guter Marktanteil von 12,7 Prozent zustande. Die 0,28 Millionen 14- bis 49-Jährigen fielen jedoch auf akzeptable 4,9 Prozent zurück. Für die
«Tagesthemen» interessierten sich ab 23.15 Uhr noch 1,78 Millionen Fernsehende, was 12,4 Prozent Marktanteil glich. Die 0,22 Millionen Jüngeren erhöhten nun wieder aus passable 5,7 Prozent.