In «Tödliches Erbe – Whitney Houston & Bobbi Kristina» blickt Crime + Investigation zum 6. Todestag von Bobbi Kristina Brown zurück auf das Leben und die Biografie der beiden Sängerinnen.
Whitney Houston war eine der größten Sängerinnen ihrer Zeit. Sie schaffte es als Tochter der berühmten Sängerin Cissy Houston aus dem Schatten ihrer Mutter hervorzutreten und sie weit zu übertreffen, doch der Druck in das Rampenlicht geboren zu sein, brachte nicht nur sie, sondern auch ihre Tochter Bobbi Kristina auf tragische Weise, durch Alkohol und andere Drogen, ums Leben. Nun möchte Crime + Investigation in dem zweistündigen Doku-Portrait
«Tödliches Erbe - Whitney Houston & Bobbi Kristina» noch einmal das kurze Leben der zwei Stars beleuchten.
Anlässlich des sechsten Todestages von Bobbi Kristina, die am 26. Juli 2015 verstarb, wird die Dokumentation an diesem Mittwoch, dem 28. Juli, um 20:15 Uhr von Crime + Investigation als Deutsche Erstausstrahlung veröffentlicht. Dabei gibt die Dokumentation einen Einblick in die emotionalen Höhen und Tiefen der persönlichen Geschichten der beiden Stars. Im Zentrum stehen Gespräche mit Familienmitgliedern, Freunden und Kollegen, die den Sängerinnen nahestanden. Von den frühesten Anfängen in der Gospel-Szene Jerseys in der Houston sang, bis hin zu dem Tod von Mutter und Tochter werden alle Lebensabschnitte der beiden von Personen erzählt, die eine persönliche Perspektive auf die Geschichten werfen. Wie beispielweise R&B-Star Cherrelle, die zu Houstons Tod sagte: „Sie war eine der größten Sängerinnen der Welt. Aber Whitney war für mich kein Star. Sie war meine Freundin.“
Viele der Wegbegleiter von Whitney und Bobbi Kristina sprechen dabei sogar erstmals öffentlich zu dem Thema. So spricht neben Cherrelle auch Perri Reid exklusiv für «Tödliches Erbe – Whitney Houston & Bobbi Kristina». Hinzu kommen Aussagen von Whitneys Mutter Cissy Houston, Brandi Boyd und Rudi Dolezal. Mit zusätzlichen Interviews von Whitney und Bobbi sowie Archivaufnahmen aus dem Privatleben und Konzerten der beiden werden vor allem Parallelen zwischen dem Leben von Mutter und Tochter gezogen. Produziert wurde die Dokumentation dabei von Entertainment One in Kooperation mit Creature Films, im Auftrag des US-Senders Lifetime.