Der Streamingdienst Netflix interessiert sich für eine Serie.
Da kann man nicht ‚Nein‘ sagen: Netflix und Jennifer Garner haben einen Deal abgeschlossen, in der die Schauspielerin Filme entwickelt.
«Yes Day» war einer davon, nun soll er als Serie fortgesetzt werden. Die Familienkomödie feierte im März auf Netflix Premiere und ist nach Angaben des Unternehmens der bisher erfolgreichste Kinder- und Familienfilm von Netflix, der in 62 Millionen Haushalten gesehen wurde.
Darin spielen Garner und Édgar Ramírez Eltern, die mit ihren drei Kindern in einem Kreislauf des Neins gefangen sind, bis sie beschließen, zu allem Ja zu sagen (innerhalb bestimmter Grenzen). Das Konzept von «Yes Day» basiert auf etwas, das Garner mit ihren Kindern aus dem gleichnamigen Kinderbuch von Amy Krouse Rosenthal gemacht hat.
Zwei von Garners anstehenden Projekten sind ebenfalls bei Netflix, aber außerhalb des Vertrags. «The Adam Project», ein Science-Fiction-Film unter der Regie von Shawn Levy und mit Ryan Reynolds in der Hauptrolle, ist bei dem Streaming-Anbieter zu sehen, ebenso wie «Family Leave», eine Komödie über den Austausch von Familienmitgliedern, die ebenfalls auf einem Buch von Rosenthal («Bedtime for Mommy») basiert.