Außerdem zeigt das ZDF im September die vierteilige Krimi-Serie «Jenseits der Spree» mit Jürgen Vogel und Seyneb Saleh.
Ende November 2020 starteten die Dreharbeiten für die serielle Fortsetzung des Erfolgsfilms
«Mein Freund, das Ekel», der im Mai 2019 erstmals ausgestrahlt wurde und fast acht Millionen Zuschauer anlockte. Nun steht der Starttermin für die gleichnamige Serie mit Dieter Hallervorden fest. Ab dem 23. September zeigt das ZDF jeden Donnerstag zwei Folgen der sechsteiligen Serie ab 20:15 Uhr. Neben Hallervorden sind dann in weiteren Rollen unter anderem Latisha Korhs, Julius Gabriel Göze, Lior Kudrjawizki, Thorsten Merten, Franziska Troegner und Johannes Hallervorden zu sehen.
Für die Regie zeichnet Wolfgang Groos verantwortlich, die Drehbücher schrieb Head-Autor Scotti Rosin gemeinsam mit Viktoria Assenov, Julia Drache, Klaus Rohne und Dennis Eick. In den 45-minütigen Episoden stehen Olaf Hintz (Hallervorden) und Familie Kuntze im Mittelpunkt, die eine liebevolle, wenn auch skurrile WG geworden sind. Doch dann klingelt es an der Tür und Hintz‘ Schwester Elfie (Ursela Monn) steht vor der Tür. Sie hat vor einem halben Jahr Trixie (Alwara Höfels) und ihren Kindern ihre Hälfte der Wohnung zwecks eigener Weltreise nach dem Prinzip "Wohnen gegen Hilfe" überlassen. Nun ist sie früher als erwartet zurück und will wieder einziehen, was die eingespielte Wohngemeinschaft wie ein Blitz trifft.
Tags darauf, am 24. September, startet um 20:15 Uhr die neue ZDF-Krimi-Serie
«Jenseits der Spree», die mit Jürgen Vogel und Seyneb Saleh in den Hauptrollen besetzt ist. Die Studio-Zentral-Produktion soll laut Redakteurin Nadja Grünewald-Kalkofen und Redakteur Dirk Rademacher „die Tradition der bestehenden Formate wahren, zugleich aber neue Impulse setzen“. Im Mittelpunkt steht das Ermittlerduo Heffler (Vogel) und Freund (Saleh). Robert Heffler ist alleinerziehender Vater dreier Töchter und hat sich aus persönlichen Gründen zum Schutz seines Familienlebens vor drei Jahren vom Kriminaldauerdienst aus einem Brennpunktbezirk nach Berlin-Köpenick als Disponent versetzen lassen. Kay Freund ist jung, risikobereit, Workaholic und ganz neu in diesem Kommissariat.
Der erste Fall für das Duo beginnt, als ein unbekannter Toter in der Spree gefunden wird: betäubt, erschlagen und ins Wasser geworfen. Aus Personalmangel wendet sich Dezernatsleiterin Katharina Koblinski (Elisabeth Baulitz) verzweifelt an den ehemaligen Kriminalhauptkommissar Robert Heffler. Sie bittet ihn die neue Kriminalhauptkommissarin Kay Freund zu unterstützen. Notgedrungen sagt er zu – ohne das Wissen seiner Töchter. „Erzählt werden pro Episode abgeschlossene Kriminalfälle mit einer leichten familiären Entwicklungslinie auf der persönlichen Ebene der beiden Hauptfiguren“, erklären die beiden Redakteure in ihrem gemeinsamen Statement. «Jenseits der Spree» wird immer freitags um 20:15 Uhr ausgestrahlt, die Episoden stehen jeweils eine Woche vor der Ausstrahlung ab 10:00 Uhr zur Verfügung.
Wer nicht genug von frischer Krimiware bekommt, sollte ab dem 20. September ab 18:00 Uhr das ZDF einschalten, denn am Vorabend präsentiert der Mainzer Sender neue Folgen der
«SOKO»-Reihen aus Potsdam, Köln, Wismar, Stuttgart und Wien. Außerdem geht
«Betty’s Diagnose» mit 27 Folgen ab dem 24. September weiter. Die Arztserie geht immer freitags ab 19:25 Uhr auf Sendung.