Den Beginn der vierten Staffel verfolgten weniger als 200.000 Zielgruppen-Zuschauer. Damit lief es noch schlechter als bei der dritten Staffel.
In den USA lief die vierte
«The Good Doctor»-Staffel zwischen November 2020 und Juni 2021 und verlor erneut massiv an linearer Reichweite. Nicht selten verfolgten weniger als vier Millionen Zuschauer die ABC-Serie, die in den Anfangsjahren teilweise mehr als zehn Millionen Zuschauer sahen. Auch für VOX lief es in den Anfangsjahren mit der Krankenhaus-Serie sehr gut, waren im Herbst 2018 bis zu 13,6 Prozent in der Zielgruppe möglich. Schon ein Jahr später tendierten die Zahlen in Richtung Senderschnitt, mit der dritten Staffel waren im vergangenen Jahr sogar nur noch durchschnittlich 4,8 Prozent möglich.
Am Freitagabend startete nun die vierte Staffel. VOX zeigte wie üblich zwei Folgen am Stück, für die 0,71 und 0,70 Millionen Zuschauer den Sender mit der roten Kugel einschalteten. Aus der Zielgruppe wurden 0,17 und 0,19 Millionen 14- bis 49-Jährige ausgewiesen, womit der Kölner Sender in dieser Gruppe furchtbare 3,5 und 3,2 Prozent verbuchte. Insgesamt standen maue 3,1 und 3,0 Prozent Marktanteil zu Buche.
Im Anschluss wiederholte VOX
«Bridget Jones‘ Baby». Der Spielfilm war bereits am Donnerstag zur besten Sendezeit vor 0,56 Millionen Zuschauern versendet worden, womit Sehbeteiligungen von 2,6 respektive 5,7 Prozent generiert wurden. Diesmal blieben 0,31 Millionen dran, die Marktanteile fielen mit 2,1 Prozent bei allen und 2,3 Prozent in der umworbenen Gruppe noch mieser aus.