Die dritte Folge der Serie lag bei den Umworbenen hauchdünn hinter «Promi Big Brother». Um 22.15 Uhr erreichte Jan Hofer mit «RTL Direkt» eine halbwegs vernünftige Quote.
RTL-Geschäftsführer Henning Tewes, der seit März 2021 den Fernsehsender leitet, macht weiter kurzen Prozess. Nachdem man im Hochsommer innerhalb von drei Wochen «Alarm für Cobra 11» verballerte, wird nun innerhalb von zwei Werktagen
«Sankt Maik» über den Äther geschickt. Die dritte Staffel startete um 20.15 Uhr mit der Folge „Ein Bruder für einen Bruder“, die auf 1,13 Millionen Zuschauer und 4,4 Prozent Marktanteil kam. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern sicherte sich das Format 0,55 Millionen und 9,5 Prozent.
Die zweite Episode, die um 21.15 Uhr anstand, erreichte 1,19 Millionen Zuschauer. 4,9 Prozent Marktanteil verbuchten Daniel Donskoy, Bettina Burchard und Karolina Lodyga mit der Geschichte „Und es werde Licht“, die sich um den verliebten Feuerwehrmann Fritz drehte, dessen Verlobte ein dunkles Geheimnis hat. 0,53 Millionen junge Menschen wollten sich diese Geschichte nicht entgehen lassen, der Marktanteil belief sich nun auf unterdurchschnittliche 9,1 Prozent.
Eine Stunde später stand die vierte Ausgabe von
«RTL Direkt» an, die 1,07 Millionen Zuschauer ab drei Jahren sehen wollten. Die von Jan Hofer moderierte Sendung verbuchte 5,4 Prozent Marktanteil. Das 20-minütige Format sicherte sich 0,47 Millionen 14- bis 49-Jährige, der Marktanteil lag bei mauen 9,6 Prozent. Ab 22.35 Uhr verbuchten zwei weitere
«Sankt Maik»-Ausgaben 0,75 sowie 0,65 Millionen Zuschauer und sicherten sich 4,8 respektive 6,5 Prozent Marktanteil. Bei den Werberelevanten wurden 8,0 sowie 10,1 Prozent erzielt. Interessant: Die dritte «Sankt Maik»-Folge holte 0,32 Millionen junge Zuschauer, «Promi Big Brother» erreichte 0,34 Millionen.