Die Serie wird als „Mix aus Mockumentary, Comedy und Horror“ beschrieben und stammt von «Jojo Rabbit»-Macher Taika Waititi und Jemaine Clement.
Sky bringt ab dem 12. Oktober die neuseeländische Comedy-Serie
«Wellington Paranormal» nach Deutschland und strahlt alle drei Staffeln nacheinander in Doppelfolgen immer dienstags ab 20:15 Uhr auf Sky Comedy aus. Zusätzlich stehen die einzelnen Staffeln (1. Staffel 12. Oktober, 2. Staffel 2. November, 3. Staffel 23. November) auf Sky Ticket und über Sky Q auf Abruf bereit. Die Serie, ein Mix aus Mockumentary, Comedy und Horror, so die Sky-Beschreibung, stammt von «Jojo Rabbit»-Macher Taika Waititi und Jemaine Clement («Legion», «Flight of the Conchords»), die zusammen mit Paul Yates die Drehbücher schrieben. Clement führte in Staffel eins auch Regie. Zudem waren Tim van Dammen, Jackie van Beek und Dean Hewison als Regisseure im Einsatz.
Vor der Kamera sind unter anderem Mike Minogue, Karen O'Leary, Maaka Pohatu und Thomas Sainsbury zu sehen. Die Serie ist ein Spin-off des Films «5 Zimmer Küche Sarg» (im Original: «What We Do In The Shadows») von Waititi und Clement aus dem Jahr 2014. In den jeweils sechsteiligen Seasons geht es um Die beiden eingespielten Streifenpolizisten Minogue (Mike Minogue) und O'Leary (Karen O’Leary). Die beiden werden von ihrem Vorgesetzten (Maaka Pohatu) eugebildeten Spezialeinheit «Wellington Paranormal» zugewiesen. Dort sollen sie sich ab sofort um die sich häufenden übernatürlichen Fälle kümmern. Unter anderem will ein Dämon namens Bazu'aal in einem Brunnen mitten im Geschäftsviertel der Stadt die Pforten zur Hölle öffnen, um mittels eines Menschenopfers den Weltuntergang einzuleiten.
In jeder Folge von «Wellington Paranormal» geht es um ein neues übersinnliches Thema – beispielsweise Kornkreise, Spukhäuser oder die Folgen des Vollmonds – und zieht es ins Lächerliche. Egal, wie klar und eindeutig ein Fall ist, Minogue und O'Leary schaffen es stets, die Dinge viel komplizierter zu machen als nötig. Und die Serie macht sich einen großen Spaß daraus, all das zu zeigen, was jenseits des Blickfeldes der beiden Polizisten passiert.