Discovery-Channel startet Weltraum-Format mit «Game of Thrones»-Star

Aiden Gillen untersucht in «Gefahr aus dem All» als Detektiv das verheerende Zerstörungspotential, das im Weltall lauert. Unterstützung erhält er von Top-Experten aus verschiedenen Wissenschaftsbereichen.

Viele dürfte Aiden Gillen als Petyr Baelisch alias „Littlefinger“ aus der HBO-Serie «Game of Thrones» bekannt sein. Der Schauspieler steht nun für ein gänzlich anderes Format vor der Kamera. Ab Sonntag, den 12. September, ist er in «Gefahr aus dem All» zu sehen, ein Wissenschafts-Format des Discovery Channels, in dem mögliche Gefahren wie unberechenbare Asteroiden, dunkle Energie, Supernovas und tödliche Strahlung und deren Zerstörungspotential genauer beleuchtet werden. Gillen dabei auch der Frage nach, wie wahrscheinlich es ist, dass die Erde eines Tages von einer derartigen Apokalypse heimgesucht wird.

Die neue sechsteilige Serie «Gefahr aus dem All» (im Original «Killers of the Cosmos») geht den Bedrohungen im Film-Noir-Stil auf den Grund und vereint darin animiertes Dokudrama mit Top-Experten aus den Bereichen Astronomie, Astrophysik, Biologie, Kosmologie und Planetologie. Gillen in den Episoden in die Rolle eines Detektivs, der einen geheimnisvollen und potenziell apokalyptischen Fall zu lösen hat.

“Der Fall der Killersteine”, “Der Fall des Todesstrahls”, “Der Fall des Weltraummülls”, “Der Fall der kleinen grünen Männchen”, “Der Fall des dunklen Sterns” und “Der Fall des großen Endes” bilden Gillens sechs Einsätze, nach denen er das Fazit zieht, dass die Erde in der Schusslinie stehe. Die Frage sei nicht, ob sich diese Dinge ereignen, sondern wann. Der Discovery Channel zeigt die Folgen immer sonntags ab 21:45 Uhr.
31.08.2021 12:24 Uhr  •  Veit-Luca Roth Kurz-URL: qmde.de/129147