Trotz Länderspielpause konnte der Samstag sich in sportlicher Hinsicht durchaus sehen lassen. Bereits ab 09:00 Uhr begannen die Berichte der Paralympics mit unter anderem dem Finale im Sitzvolleyball und dem Spiel um Bronze im Rollstuhlbasketball.
Finalzeit bei den Paralympics! Ab 09:00 Uhr konnten die ARD-Zuschauer die Berichte zu den Finals in verschiedenen Disziplinen in der Leichtathletik, im Badminton, im 50m Schießen der Pistole und bei die Kanu-Finals bestaunen. Bereits ab früh am Morgen konnte das Erste auf 0,62 Millionen Zuschauer setzten, wodurch sich ein Marktanteil von 10,3 Prozent einstellte. Bei den jüngeren Zuschauern ließen sich bereits 0,08 Millionen Zuschauer begeistern, sodass sich 5,0 Prozent Marktanteil am entsprechenden Markt ergaben.
Etwas später, ab 10:45 Uhr, zeigte das Erste das Spiel um Bronze im Rollstuhlbasketball der Damen und damit ein Duell mit deutscher Beteiligung. Deutschland gegen USA. Nach dem Spiel sollte Fahnenträgerin Mareike Miller sagen: „Wir waren mental nicht bereit.“ Das Spiel endete zugunsten der USA mit 42:52, wodurch den deutschen Rollstuhlbasketballerinnen eine Medaille verwehrt bleiben sollten. Das Spiel um Platz drei verfolgten 0,81 Millionen Zuschauer insgesamt, wodurch sich der Marktanteil auf 10,9 Prozent einstellte. Bei den jüngeren Zuschauern erreichte das kleine Finale 0,11 Millionen Zuschauer und markierte so einen Marktanteil von 5,7 Prozent in der Altersspanne von 14 bis 49 Jahren.
Nach den Rollstuhlbasketballerinnen gab es ab 12:00 Uhr noch das Finale im Sitzvolleyball der Herren. Hier setzte sich der Iran durch und erreichte so den achten von zwölf überhaupt möglichen olympischen Titeln in dieser Sportart. Zuschauer konnte das Finale ebenfalls 0,8 Millionen begeistern, wobei sich hiervon 0,06 Millionen der jüngeren Zuschauergruppe zuschreiben ließen. Mit diesen Zahlen erreichte das Erste einen Marktanteil von insgesamt 10,1 Prozent und 3,1 Prozent am jüngeren Markt.