Die achtteilige norwegisch-deutsche Produktion wird sonntags und montags jeweils um 22:15 Uhr im Programm sein.
Am 30. August feierte die Polit-Thriller-Serie
«Furia» als einzige deutsche Produktion im internationalen Wettbewerb ihre Weltpremiere auf dem TV-Festival Séries Mania in Lille. Die Serie erzählt in acht Folgen von der Mission norwegischer und deutscher Sicherheitsorgane, die Pläne einer rechtsextremen Zelle zu durchkreuzen und Europa vor einem der größten bevorstehenden Terroranschläge zu bewahren. Diese Aufgabe führt von den idyllischen Fjorden Norwegens zu politischen Konflikten mitten in Europa, nach Berlin. Vor dem Hintergrund des Wahlkampfes stehen wichtige politische Entscheidungen an, das fragile Gleichgewicht soll aus den Fugen gebracht werden.
Hinter der achtteiligen Serie, die das ZDF an vier Abenden im November zeigt, steht Creator Gjermund Stenberg Eriksen, der für «Mammon» mit dem Internationalen Emmy ausgezeichnet wurde. Regie führten Magnus Martens (Episoden 1-3, 7-8) und Lars Kraume (Episoden 4-6). Vor der Kamera standen unter anderem Ine Marie Wilman, Nina Kunzendorf, Pål Sverre Hagen, Preben Hodneland, Cecilie Mosli, Hallvard Holmen, Ulrich Noethen, Johann von Bülow, Benjamin Sadler, Christian Berkel und August Diehl. Das ZDF zeigt die Serie ab dem 7. November je zweimal am Sonntag (7. und 14. November) und am Montag (8. und 15. November) ab 22:15 Uhr.
«Furia» ist eine Koproduktion von Monster Scripted AS und X Filme Creative Pool. Koproduzierende Partner sind die norwegische Plattform Viaplay und das ZDF auf deutscher Seite, das Projekt entstand in Zusammenarbeit mit Lumiere und Keshet International.