«Die Job-Touristen» überzeugte mit dem Auftakt nicht. Auch das nachfolgende Programm blieb äußerst schwach.
Die Staatliche Feuerwehrschule Würzburg bildet jährlich etwa 6.000 Schüler aus, Highlight der im Stadtteil Zellerau ansässigen Ausbildungsstätte ist die 30 Meter, neun-stöckige Übungshalle, in der verschiedene Szenarien geprobt werden können. Nach Unterfranken verschlug es vor Kurzem Bülent Ceylan, Laura Karasek, Riccardo Simonetti, Sandy Mölling, Bastian Bielendorfer und Rúrik Gíslason, die in
«Die Job-Touristen: Wir lernen jetzt was Richtiges» mitwirken.
Wenig überraschend: 0,64 Millionen Fernsehzuschauer ab drei Jahren verfolgten am Donnerstag um 20.15 Uhr den Fernsehsender ProSieben, der in den nächsten Folgen auch die Polizeiausbildung in Berlin Spandau und das Schlosshotel Kronberg in Frankfurt am Main zeigt. Die Produktion, in der Sandy Mölling gewann, wollten 2,6 Prozent der Menschen sehen. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern verbuchte die rote Sieben lediglich 0,40 Millionen junge Zuschauer, sodass man schlechte sechseinhalb Prozent Marktanteil holte.
Um 22.30 Uhr setzte man auf
«red.», das thematisch sich mit Leni Klum auf der Berliner Fashion Week auseinandersetzte. 0,41 Millionen Zuschauer schalteten ein, wovon 0,22 Millionen zwischen 14 und 49 Jahre alt waren. Die Produktion erzielte einen Marktanteil von 5,3 Prozent. Danach durfte
«Big Stories» nicht fehlen, mit der Folge „Game Changers“ unterhielt man 0,21 Millionen Zuschauer. Mit 0,10 Prozent der jungen Leute fuhr man 4,0 Prozent Marktanteil ein.