Sieben Teile der Filmreihe zeigte RTL an diesem Sonntag. Während man insgesamt immer mindestens den Senderschnitt erreichte, lag man in der Zielgruppe nur mit einem einzigen der Filme über diesem Wert.
Anlässlich des Kinostarts des neuen Bond Films am vergangenen Donnerstag legte RTL an diesem Sonntag einen James Bond-Tag ein. Bereist ab 3.15 Uhr ging es los mit
«James Bond 007 – Im Geheimdienst ihrer Majestät». 0,21 Millionen Fernsehende bedeuteten am frühen Morgen einen guten Marktanteil von 8,7 Prozent. Bei den 0,08 Millionen Jüngeren wurden passable 10,2 Prozent gemessen. Besonders gut lief es im Anschluss für
«James Bond 007 jagt Dr. No». 0,34 Millionen Zuschuaer erhöhten nun auf starke 13,3 Prozent Marktanteil. Und auch bei den 0,11 Millionen Umworbenen kletterte die Quote auf hohe 15,0 Prozent.
Mit vier weiteren Filmen der Reihe vergrößerte sich das Publikum im Lauf des Tages von zunächst 0,51 auf bis zu 1,33 Millionen Menschen. Der Marktanteil von 8,6 bis 9,3 Prozent lag stets knapp über dem Senderschnitt. Nicht ganz so gut sah es in der Zielgruppe mit 0,16 bis 0,27 Millionen Fernsehenden aus. Hier musste man sich mit Quoten zwischen soliden 11,0 und mauen 7,3 Prozent zufriedengeben. Um 17.40 Uhr folgte zudem die Dokumentation
«Being James Bond», die 1,32 Millionen Interessenten und 0,31 Millionen Werberelevante überzeugte. Hier wurden akzeptable 6,7 sowie schwache 6,2 Prozent Marktanteil gemessen.
Das Filmprogramm wurde im Anschluss vorerst unterbrochen und ab 19.05 Uhr war
«Bauer sucht Frau International – Die neuen Bauern weltweit» zu sehen. Kurz nach Ende der vorherigen Staffel suchte Inka Bause bereits neue Kandidaten aus aller Welt. Doch mit 1,63 Millionen Zuschauern kamen nicht mehr als mäßige 6,1 Prozent Marktanteil zustande. Die 0,39 Millionen 14- bis 49-Jährigen landeten bei einer ernüchternden Sehbeteiligung von 5,9 Prozent. Zur Primetime lief schließlich wieder
«James Bond 007 – Skyfall», der mit 2,34 Millionen Filmfans und 8,5 Prozent Marktanteil genau im Senderschnitt lag. Die 0,83 Millionen Umworbenen belegten passable 10,9 Prozent des Zielgruppenmarktes.