Für die zweiten Blind-Auditions schalteten deutlich mehr Zuschauer ein als für den Staffelauftakt bei ProSieben.
Die neue
«The Voice of Germany»-Staffel startete am Donnerstag bei ProSieben. Als neue Coachs ergänzen Sarah Connor und Johannes Oerding das Team aus Mark Forster und Nico Santos. Für die ersten Blind-Auditions schalteten 2,14 Millionen Fernsehenden, was für den Sender das niedrigste Ergebnis des Formats bedeutete. Gemessen wurde dennoch ein herausragender Marktanteil von 8,5 Prozent. Auch bei den 0,99 Millionen Jüngeren kam eine starke Quote von 16,1 Prozent zustande.
Am Sonntagabend wurde nun in Sat.1 gesendet, wo man einen weiteren Negativrekord erfolgreich abwehren konnte. Auch wenn vor einem Jahr mit 3,05 Millionen Fernsehenden noch deutlich mehr Menschen einschalteten, lag die gestrige Reichweite von 2,63 Millionen Menschen vor einigen Ergebnissen der vergangenen Staffel. Im Vergleich zum Donnerstag kletterte der Marktanteil somit auf bessere 9,6 Prozent. Mit 1,00 Millionen Umworbenen war das jüngere Publikum fast gleich groß. Die Quote sank hier jedoch auf 13,9 Prozent. In der Tagesrangliste musste man sich einzig der «Tagesschau» geschlagen geben.
Besonders erfolgreich liefen am Sonntag auf diesem Sender auch die beiden Ausgaben von
«Julia Leischik sucht: Bitte melde dich». Hier erhöhte sich die Reichweite von 2,18 auf 2,82 Millionen Menschen. Für Sat.1 bedeutete dies hervorragende Sehbeteiligungen von 11,4 sowie 11,2 Prozent. Zudem waren 0,43 und später 0,66 Millionen Werberelevante mit von der Partie. Hieraus resultierten hohe Marktanteile von 10,2 und 10,3 Prozent.