Die Dreharbeiten fanden diesmal auf Griechenland statt.
2019 startete Das Erste mit
«Hartwig Seeler» und dem Film „Gefährliche Erinnerung" eine neue Krimi-Reihe mit Matthias Koeberlin und traf auf Anhieb den Geschmack des Publikums. 5,73 Millionen Zuschauer schalteten im Mai 2019 ein, mehr als 20 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum wurden markiert. Bei den 14- bis 49-Jährigen holte der öffentlich-rechtliche Sender mit 9,3 Prozent Marktanteil ebenfalls ein starkes Ergebnis. Ähnlich sah es auch in diesem Jahr aus, als der zweite Film ausgestrahlt wurde. Die Reichweite stieg sogar auf 6,02 Millionen, was Marktanteile von 18,7 und 9,4 Prozent zur Folge hatte. Wenig überraschend, dass die Serie fortgesetzt wird.
Ein dritter Film, der den Arbeitstitel „Das Ende der Welt“ trägt, ist nun abgedreht, das bestätigte am Mittwoch die ARD. Die Dreharbeiten fanden Kardamili und Kalamata und Umgebung (Griechenland) sowie in München zwischen dem 7. September und 9. Oktober statt. Matthias Koeberlin als titelgebender Privatdetektiv soll in Griechenland nach einem verschwundenen Mann suchen soll, der dort eine Familienimmobilie verkaufen wollte. Auf der Halbinsel Peleponnes angekommen, steht Seeler jedoch vor einem Rätsel: Den vermissten Mann scheint es ebenso wenig zu geben wie besagtes Haus. Stattdessen stößt der ehemalige Polizist auf Ungereimtheiten, Zufälle und merkwürdige Wendungen, die alle etwas mit seiner eigenen Vergangenheit zu tun zu haben scheinen.
Neben Koeberlin standen unter anderem auch Petra Michelle Nerette, Hendrik Heutmann, Kerem Can, Dagny Dewath, Lasse Myhr, Christian Heiner Wolff, Lydia Maria Makrides und Gerasimos Gennatas vor der Kamera. «Hartwig Seeler – Das Ende der Welt» ist eine Produktion der Hager Moss Film. Kirsten Hager fungiert als Produzentin, Producerin ist Lara Stump. Inszeniert wird das Krimidrama erneut vom preisgekrönten Regisseur Johannes Fabrick, der auch wieder das Drehbuch schrieb.