Das Erste hat insgesamt 16 neue Folgen der Vorabend-Serie mit Christian Tramitz und Michael Brandner angekündigt.
Seit zehn Jahren ermitteln Christian Tramitz und Michael Brandner als eigenwilliges Polizistenduo Hubert Staller und Reimund Girwidz in der ARD-Vorabend-Serie
«Hubert ohne Staller». Entstanden sind bislang 148 Episoden der Serie, die einst auf den Namen «Heiter bis tödlich: Hubert und Staller» hörte. Zusätzlich gab es auch drei Spielfilme. Nun hat die ARD Nachschub angekündigt und die zehnte Staffel terminiert.
Demnach beginnt die neue Runde am Mittwoch, den 12. Januar 2022, um 18:50 Uhr. Angekündigt sind 16 Folgen, die von Leonine Studios und der Entertainment Factory produziert wurden. Als Produzent fungiert Oliver Mielke, Executive Producer ist Bettina Ricklefs vom Bayerischen Rundfunk (BR). Die Redaktion liegt bei Elmar Jaeger (BR). Die Headwriter sind Philip Kaetner und Oliver Mielke.
Zum Inhalt gab Das Erste folgendes preis: Alles andere als amtsmüde löst das eigenwillige Polizistenduo Hubert und Girwidz mit Verve und auf meist sehr ausgefallene Weise die unterschiedlichsten Fälle. Die Tätersuche läuft bewährt unter der Aufsicht des wachsamen Auges von Revierchefin Sabine Kaiser (Katharina Müller-Elmau), tatkräftig unterstützt von dem Kollegen der ersten Stunde Martin Riedl (Paul Sedlmeir) und der charmanten Christina Bayer (Mitsou Jung). Gerichtsmedizinerin Dr. Caroline Fuchs (Susu Padotzke) bringt mit spitzfindiger Präzision und zuverlässiger Professionalität Licht ins Dunkel auch der kniffligsten Fälle. Und wieder einmal zahlt sich Yazids Gewerbe-Motto „Ich mach alles“ aus: Denn als sich Barbara Hansen in einen längeren Urlaub verabschiedet, übernimmt Yazid (Hannes Ringlstetter) das „Cafe Rattlinger“ und betreibt diese Anlaufstelle für allerlei Tratsch und sonstige Zwitschereien in bester Nonchalance.
Zuletzt tat sich das Format am Mittwochvorabend schwer. Der zweite Teil der neunten Staffel, der zwischen Anfang Dezember 2020 und Ende Januar 2021 zu sehen war, verzeichnete eine durchschnittliche Reichweite von 2,65 Millionen. Die Marktanteile beliefen sich auf mäßige 9,5 Prozent bei allen und unterdurchschnittliche 5,8 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen.