5,58 Millionen Fernsehzuschauer verfolgten am Donnerstagabend den ersten Teil von „Die Suche“.
Die Verfilmungen von Charlotte-Link-Romanen waren für Das Erste meistens ein Erfolg. Doch inzwischen sind die Lokalkrimis am Donnerstagabend deutlich gefragter. Die Premiere des «Dänemark»-Krimis verfolgten vor zwei Wochen sechseinhalb Millionen Zuschauer, knapp sechs Millionen Zuschauer waren vor acht Tagen beim «Bozen-Krimi» dabei.
Am Donnerstagabend kehrte Scotland-Yard-Ermittlerin Kate Linville in ihre ostenglische Heimat zurück und geriet in eine rätselhafte Verbrechensserie. 5,58 Millionen Zuschauer verfolgten den ersten Teil, der von Benjamin Benedict und Till Franzen geschrieben wurde und auf einer Vorlage von Charlotte Link basiert. Der Marktanteil beim Gesamtpublikum lag bei fabelhaften 20,1 Prozent. Die Produktion, die am Samstagabend fortgesetzt wird, kam auf 0,51 Millionen 14- bis 49-Jährige und sicherte sich einen Marktanteil von 7,7 Prozent.
Georg Restle und sein
«Monitor»-Team kümmerten sich um das absurde Verhalten einer deutschen Ausländerbehörde von afghanischen Ortskräften. Das WDR-Magazin wollten um 21.45 Uhr 2,21 Millionen Fernsehzuschauer sehen, was zu einem Marktanteil von 9,2 Prozent führte. Bei den jungen Menschen waren 0,27 Millionen mit von der Partie, der Marktanteil fiel auf schwache 4,5 Prozent.